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A Beautiful Mind: Eigentlich wirkt der junge Wissenschaftler John Nash (Russell Crowe) in erster Linie wie ein mathematisches Genie – er ist zwar etwas eigen, scheint aber ein relativ normales Leben zu führen. An der Universität Princeton lernt er die smarte Alicia (Jennifer Connelly) kennen, die er heiratet und mit der er ein Kind bekommt. Alles scheint gut: Er ist glücklich mit seiner Familie und hat einen Job, bei dem er im Auftrag...

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1947 wird der junge Mathematiker Josh Nash (Russell Crowe) an der Princeton University angenommen. Dies wird ihm durch das angesehene Carnegie-Stipendium ermöglicht, das jedoch auch seine Pflichten mit sich bringt. So ist Nash dazu verpflichtet Artikel zu veröffentlichen. Diesem enormen Druck zum Trotz, will er unbedingt eigene Ideen entwickeln, jedoch fehlt ihm dazu die nötige Inspiration. Einen Geistesblitz hat der Außenseiter erst, als er mit einigen anderen Studenten nachts diskutiert, welche Methode am besten geeignet ist, um die Frauen an der Bar erfolgreich anzusprechen. Während sein Kommilitone meint, jeder solle für sich selbst vorgehen, ist Nash davon überzeugt, dass Zusammenarbeit die höheren Erfolgsaussichten mit sich bringen würde. Basierend auf dieser Grundlage entwickelt er einen zentralen Begriff der Spieltheorie, was ihn auf einen Schlag berühmt macht und eine Stelle am MIT verschafft. Dort nimmt der geheimnisvolle William Parcher (Ed Harris) Kontakt zu ihm auf. Parcher ist Agent des amerikanischen Verteidigungsministeriums, der Nashs Hilfe braucht, um eine mögliche sowjetische Verschwörung aufzudecken. Denn Nash kann zum Erstaunen von anderen Kryptologen die Codes entschlüsseln, die der Feind bei seiner Kommunikation verwendet. Da ihn seine Arbeit im MIT ohnehin langweilt, stürzt sich der Mathematiker in seine neue Aufgabe und sucht in Zeitungen nach Mustern. Zunehmend verfällt Nash jedoch in eine Obsession, die ihn in Gefahr bringt und ein weitreichendes Geheimnis offenbart.

„A Beautiful Mind“ ist ein US-amerikanisches Drama, das auf wahren Begebenheiten beruht. Die Regie übernahm Ron Howard, dem das gleichnamige Buch von Sylvia Nasar als Vorlage diente. Der Film konnte bei acht Oscar-Nominierungen vier Kategorien für sich entscheiden, unter anderem Bester Film.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ron Howard
Produzent
  • Karen Kehela,
  • Todd Hallowell,
  • Brian Grazer
Darsteller
  • Russell Crowe,
  • Jennifer Connelly,
  • Ed Harris,
  • Christopher Plummer,
  • Paul Bettany,
  • Adam Goldberg,
  • Josh Lucas,
  • Vivien Cardone,
  • Anthony Rapp,
  • Jason Gray-Stanford,
  • Judd Hirsch,
  • Austin Pendleton
Drehbuch
  • Akiva Goldsman
Musik
  • James Horner
Kamera
  • Roger Deakins
Schnitt
  • Mike Hill,
  • Dan Hanley
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