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Big Mommas: Like Father, Like Son: ...

Handlung und Hintergrund

FBI-Agent Malcolm Turner ist bei seinem neuen Fall nicht der Einzige, der zur Tarnung in Frauenkleider schlüpft, sein Stiefsohn Trent macht mit, weil er als Einziger einen Mörder identifizieren kann. Der soll sich im Umfeld einer Kunsthochschule für Frauen aufhalten. Malcolm heuert in seiner bewährten Verkleidung als Big Mama an, während Trent als neue Schülerin Charmaine auftritt. Allerdings tut er sich bei all den hübschen Mitschülerinnen sehr schwer, in seiner Rolle zu bleiben, während Big Mama sich eines Verehrers erwehren muss.

FBI-Agent Malcolm Turner ist bei seinem neuen Fall nicht der Einzige, der zur Tarnung in Frauenkleider schlüpft. Sein Stiefsohn Trent macht mit, weil er als Einziger einen Mörder identifizieren kann. Der soll sich im Umfeld einer Kunsthochschule für Frauen aufhalten. Malcolm heuert in seiner Verkleidung als Big Mama an, während Trent als neue Schülerin Charmaine auftritt. Allerdings tut er sich bei all den hübschen Mitschülerinnen sehr schwer, in seiner Rolle zu bleiben, während Big Mama sich eines Verehrers erwehren muss.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • John Whitesell
Produzent
  • Jeremiah Samuels,
  • Martin Lawrence,
  • Arnon Milchan,
  • David T. Friendly,
  • Michael Green
Darsteller
  • Martin Lawrence,
  • Brandon T. Jackson,
  • Jessica Lucas,
  • Michelle Ang,
  • Portia Doubleday,
  • Emily Rios,
  • Ana Ortiz,
  • Henry Lubatti,
  • Lorenzo Pisoni,
  • Tony Curran,
  • Marc John Jefferies,
  • Brandon Gill,
  • Zack Mines,
  • Trey Lindsey,
  • Max Casella,
  • Ken Jeong,
  • Susan Walters
Drehbuch
  • Matthew Fogel,
  • Darryl Quarles
Musik
  • David Newman
Kamera
  • Anthony B. Richmond
Schnitt
  • Priscilla Nedd-Friendly
Buchvorlage
  • Matthew Fogel

Kritikerrezensionen

    1. Wie schon in den Jahren 2000 und 2006 verspürt FBI-Agent Malcolm Turner nun zum dritten Mal das Bedürfnis, in Frauenkleider zu schlüpfen und ein behäbiges Mütterchen in geblümten Kleidern wie aus dem Museum für unverwüstliche Klischees zu spielen. Diesmal mischt sich die mehr als auffällige Big Mama unter junge Studentinnen, weil in der Bibliothek ihres Hauses ein USB-Stick versteckt ist, der einen Vertreter der Russenmafia hinter Gitter bringen könnte. Big Mama, wie immer dargestellt von Martin Lawrence, wird diesmal begleitet von dem jungen Trent, der sich in Nichte Charmaine verwandeln muss – eine wahre Herausforderung für Darsteller Brandon T. Jackson.

      Regisseur John Whitesell, der bereits den zweiten Film über Big Mama inszenierte, lässt die Komödie vielversprechend beginnen: Malcolm Turner, noch als respektabler Mann mit Schnurrbart, jagt in seinem Wagen einem Briefträger nach. Dieser, gespielt von Ken Jeong, will ihm aber die Post nicht mitten auf der Straße aushändigen, also kommt es zu einer Art Comedy-Showdown der beiden Amtspersonen. Der Brief, auf den Turner so sehnsüchtig gewartet hat, ist eine Aufnahmebestätigung der Universität für seinen Stiefsohn Trent. Dieser aber befindet sich nicht wie versprochen in der Bibliothek, um zu büffeln, also muss Turner eine Handyortung durch das FBI vornehmen, um den begeisterten Hip-Hop-Musiker auf einem Konzert aufzuspüren.

      So weit, so nett. Doch dann folgt Trent seinem Stiefvater zu einem Diensteinsatz, bei dem er beobachtet, wie der mit russischem Akzent sprechende Gangster Chirkoff jemanden erschießt. Turner weiß, dass sie nun beide ein Problem haben, solange der Mörder frei herumläuft. War Brandon T. Jackson als noch nicht 18-jähriger Trent etwas auffällig, weil er deutlich älter aussieht, so ist er als trampelige Studentin Charmaine dann wiederum natürlicher als Tante Big Mama. Warum Undercover-Einsätze in Frauenkleidern nicht ein wenig dezenter zu machen sind, ohne an Komik einzubüßen? Big Mama muss dem Malkurs als Aktmodell dienen: Wie Malcolm Turner es schafft, sich nicht nur als Frau zu verkleiden, sondern sich auch wulstige Oberschenkel und geschwollene Füße zuzulegen, ist eine Art magisches Geheimnis dieser Komödie, die es mit den Wahrscheinlichkeiten nicht allzu ernst nimmt.

      Big Mama gabelt sogar einen Verehrer auf in Gestalt des korpulenten Hausmeisters Kurtis Kool. Und auch Charmaine schafft es, für ihren angeblichen Cousin Trent ein gutes Wort bei der hübschen Studentin Haley einzulegen, so dass das romantische Element nicht zu kurz kommt. Es gibt Tanz- und Gesangseinlagen, in denen das Musicalgenre, so weit es an Schulen für junge Talente spielt, komödiantisch, aber manchmal auch nur gutgelaunt, zitiert wird. Insbesondere Brandon T. Jackson macht sich in den Musikeinlagen gut. Trotz der unbekümmert anspruchslosen Geschichte ist der Film dann doch bekömmlicher, als befürchtet werden musste, vielleicht auch weil sich der Spaß der Beteiligten irgendwie mitteilt.

      Fazit: In seiner gewohnt albernen Verkleidung als Big Mama ermittelt FBI-Agent Malcolm Turner diesmal unter Kunststudentinnen und nimmt seinen Stiefsohn mit: Nicht ganz talentfreie Komödie mit einigen hübschen Witzchen.
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    2. Big Mama's Haus - Die doppelte Portion: ...

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