Anzeige
Anzeige

Die wilden Kerle: Die Legende lebt: Die Wilden Kerle sind erwachsen geworden, doch für andere Kinder sind sie noch immer große Vorbilder: Leo (Michael Sommerer), sein kleiner Bruder Elias (Aaron Kissiov), Finn (Bennett Meyer), Oskar (Ron Antony Renzenbrink), Matze (Mikke Rasch) und Joshua (Vico Mücke) brennen für ihre Idole und spielen oft selbst, sie seien die Wilden Kerle. Da bietet sich ihnen die Gelegenheit, tatsächlich in die Fußstapfen der berühmten...

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Handlung und Hintergrund

In dem sechsten Teil der beliebten Kinderfilm-Reihe sind die ursprünglichen wilden Kerle groß geworden. Sieben neue Fußball-verrückte Kids treten nun in ihre Fußstapfen: Zu der Truppe gehören Leo (Michael Sommerer), sein jüngerer Bruder Elias (Aaron Kissiov), Finn (Bennett Meyer), Joshua (Vico Mücke), Matze (Mikke Emil Rasch) und Oskar (Ron Antony Renzenbrink). Eines Tages bekommen sie Besuch von einem Unbekannten, der ihnen eine mysteriöse Landkarte überreicht. Auf ihr sind die legendären Orte im „Wilde Kerle Land“ wie der  Bolzplatz „Teufelstopf“ eingezeichnet. Die Freunde gehen auf ein großes Fußball-Abenteuer . Big M alias der Dicke Michi (Daniel Zillmann) und die Fußballmannschaft „Die galaktischen Sieger“ sind zurückgekehrt. Sie haben einen Pakt mit den alten wilden Kerlen geschlossen: Wenn sie nach zehn Jahren niemand schlagen kann, gehört das „Wilde Kerle Land“ ihnen. Dann kann der Dicke Michi es endlich zerstören. Die neuen wilden Kerle haben genau zehn Tage Zeit, die übermächtigen Gegner in einem Fußball-Turnier schlagen. Den Jungs fehlt jedoch ein siebter Spieler, um die Mannschaft komplett zu machen. Also veranstalten sie ein Casting, das ausgerechnet das Mädchen Müller (Stella Pepper) gewinnt. Jetzt müssen sie schnell den „Teufelskopf“ flott machen und hart trainieren. Dabei stehen den Jungs der loyale Trainer Willi (Rufus Beck) und die alten wilden Kerle zur Seite. Joachim Masannek ist der Autor der beliebten Kinderbuchreihe und hat bei den letzten fünf Verfilmungen Regie geführt. Bei dem neuesten Teil wird er von den erfolgreichen Produzenten Ewa Karlström und Andreas Ulmke-Smeaton („Ostwind 2“, „Fünf Freunde 4“) unterstützt. In dem Reboot treten auch die ursprünglichen Hauptdarsteller Jimi Blue und Wilson Gonzalez Ochsenknecht auf.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joachim Masannek
Produzent
  • Ewa Karlström,
  • Andreas Ulmke-Smeaton,
  • Bernd Schiller
Darsteller
  • Michael Sommerer,
  • Aaron Kissiov,
  • Stella Pepper,
  • Bennet Meyer,
  • Ron Antony Renzenbrink,
  • Vico Mücke,
  • Mikke Emil Rasch,
  • Jimi Blue Ochsenknecht,
  • Wilson Gonzalez Ochsenknecht,
  • Sarah Kim Gries,
  • Rufus Beck,
  • Raban Bieling,
  • Kevin Iannotta,
  • Leon Wessel,
  • Marlon Wessel,
  • Adnan Maral,
  • Michelle Monballijn,
  • Daniel Zillmann
Drehbuch
  • Joachim Masannek
Musik
  • Andrej Melita,
  • Bananafishbones
Kamera
  • Benjamin Dernbecher
Schnitt
  • Tobias Haas
Casting
  • Stefany Pohlmann

Kritikerrezensionen

  • FBW-Jugend-Filmjury:

    (www.jugend-filmjury.com)

    Die Legende lebt weiter, denn eine neue Generation von Wilden Kerlen macht sich dazu bereit, den Teufelstopf vor den Nachkommen des dicken Michis (Big M) zu verteidigen. Die meisten Charaktere ähneln den inzwischen erwachsenen Wilden Kerlen. Auch der Spruch „Alles ist gut, solange du wild bist!“ bleibt erhalten. Die Geschichte baut somit auf den vorherigen Teilen auf und viele Situationen werden wieder aufgenommen. Der Film überrascht mit lustigen Situationen und witzigen Einfällen, zum Beispiel eine pinkfarbene Verkleidungspistole oder eine Kaugummi-Netz-Maschine. Es kommt auch eine Fettbauch betriebene Riesenpfeife zum Einsatz, die im Finale eine wichtige Rolle spielt. Allerdings wäre unser persönlicher Wunsch, dass sich die ewig gleiche Handlung von anderen Filmen unterscheidet und mal was Neues erzählt wird. Denn es geht wieder mal um den Konflikt zwischen Gut und Böse. Dadurch spricht der Film leider weder langjährige Fans noch die neuen Entdecker dieser Reihe hundertprozentig an, weil die Grundidee langweilt. Es scheint, als ob die Filmemacher sich nicht trauen, etwas Neues auszuprobieren. Dabei wird in den Filmen klar und deutlich die Aussage übermittelt: „Angst ist kein Monster, Angst ist dein Freund.“ Für Kinder ab 6 Jahren, die gerne Fußball spielen, ist er ein unterhaltsamer Abenteuerfilm. Weil es aber nicht nur um Fußball geht, sondern auch um Freundschaft und Zusammenhalt und zudem die aufwendige Ausstattung sehr bunt und kreativ gestaltet ist, kann er auch für andere Wilde Kerle interessant sein.

    Fröhlich: 4 Sterne
    Spannend: 3 Sterne
    Fantsievoll: 3 Sterne
    Musikalisch: 3 Sterne
    Unterhaltsam: 3 Sterne

    Gesamtbewertung: 3 1/2 Sterne.
    Mehr anzeigen
Anzeige