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Der Schmetterlingsjäger - 37 Karteikarten zu Nabokov: "Zeit ist nur Gedächtnis im Entstehen". Dies sind Worte Van Veens, des charmanten Schurken in meinem Buch. Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich ganz einverstanden bin mit seiner Auffassung von der Textur der Zeit. Ich fürchte nicht. Ein Autor und ein Filmemacher diskutieren, wie man einen Film über Nabokov machen könnte. Ein Mann fährt durch die Alpen, um eine lang verschollene Geliebte zu treffen. Ein filmischer...

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Handlung und Hintergrund

Mit dem Autor Vladimir Nabokov verbinden die meisten wohl hauptsächlich ein Werk: „Lolita“. Doch geht es in diesem Film weniger um sein populärstes Werk, sondern vor allem um die philosophischen und poetischen Gedanken, die hinter dem Autor stecken und sich u.a. in dem Roman „Ada oder das Verlangen“ und der Autobiographie „Erinnerung, sprich“ wiederfinden. Zentrales Thema ist immer wieder die Zeit. So diskutieren der Regisseur Harald Bergmann und der Philosoph Heinz Wismann darüber, wie man einen Film über den Autor und Schmetterlingsjäger Vladimir Nabokov machen könnte.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Harald Bergmann
Produzent
  • Brigitte Hofer,
  • Cornelia Seitler
Darsteller
  • Ekaterina Medvedeva,
  • Wolfgang Michael,
  • Dmitri Nabokov,
  • Heinz Wismann,
  • Klaus Wyborny,
  • Ronald Steckel,
  • Corinna Kirchhoff,
  • Herbert Schuldt
Drehbuch
  • Harald Bergmann
Musik
  • Karim Sebastian Elias
Kamera
  • Elfi Mikesch,
  • Urs Schmid
Schnitt
  • Harald Bergmann
Casting
  • Harald Bergmann,
  • Sonja Rossier,
  • Lila Ribi

Kritikerrezensionen

  • Der Schmetterlingsjäger - 37 Karteikarten zu Nabokov: "Zeit ist nur Gedächtnis im Entstehen". Dies sind Worte Van Veens, des charmanten Schurken in meinem Buch. Ich bin mir noch nicht schlüssig, ob ich ganz einverstanden bin mit seiner Auffassung von der Textur der Zeit. Ich fürchte nicht. Ein Autor und ein Filmemacher diskutieren, wie man einen Film über Nabokov machen könnte. Ein Mann fährt durch die Alpen, um eine lang verschollene Geliebte zu treffen. Ein filmischer Essay, in dem Episoden aus Vladimir Nabokovs Leben und Büchern, philosophische Gespräche und imaginäre Rekonstruktionen eine Meditation über das Wesen von Zeit bilden.

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