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Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben: Eigentlich wollen Oliver und sein Regiekollege Max einen Film über die Künstlerszene in New York drehen. Doch der vierwöchige Trip wird mehr und mehr überschattet von Olivers Zwangserkrankung. Der 37-Jährige hat ein manisches Verhältnis zu Zahlen. Er nimmt sie immer und überall wahr. Sie bohren sich in seinen Kopf und gruppieren sich dort zu Kombinationen, negativen wie positiven. Die Begegnungen mit den Künstlern...

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Handlung und Hintergrund

Regisseur Oliver Sechting leidet unter Zwangsgedanken, die mit bestimmten Zahlenkombinationen verbunden sind. Anlässlich eines Filmprojekts reist er mit seinem Kollegen Max Taubert nach New York, um die lokale Künstlerszene zu dokumentieren. Doch stattdessen bemächtigt sich seine Krankheit so stark seiner Gedanken, dass der Film sich zunehmend zu einem Selbstporträt entwickelt. Die Arbeit an dem gemeinsamen Film belastet auch zusehends das professionelle und freundschaftliche Verhältnis der beiden Filmemacher.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Oliver Sechting,
  • Max Taubert
Produzent
  • Rosa von Praunheim
Darsteller
  • Tom Tykwer,
  • Ira Sachs,
  • Claudia Steinberg,
  • Ultra Violet
Drehbuch
  • Oliver Sechting,
  • Max Taubert
Musik
  • Andreas Wolter,
  • Maike Rosa Vogel
Kamera
  • Oliver Sechting,
  • Max Taubert,
  • Wayne Xavier
Schnitt
  • André Krummel
Ton
  • Oliver Sechting

Kritikerrezensionen

  • Wie ich lernte, die Zahlen zu lieben: Eigentlich wollen Oliver und sein Regiekollege Max einen Film über die Künstlerszene in New York drehen. Doch der vierwöchige Trip wird mehr und mehr überschattet von Olivers Zwangserkrankung. Der 37-Jährige hat ein manisches Verhältnis zu Zahlen. Er nimmt sie immer und überall wahr. Sie bohren sich in seinen Kopf und gruppieren sich dort zu Kombinationen, negativen wie positiven. Die Begegnungen mit den Künstlern werden zu spontanen Therapiesitzungen - bis schließlich Andy Warhol-Superstar Ultra Violet Oliver tatsächlich eine neue Tür öffnen kann.

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