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Taken 2: Nachdem der frühere CIA-Topagent Bryan Mills im ersten Teil seine Tochter Kim in Eigenregie aus den Klauen eines osteuropäischen Mädchenhändlerrings befreit hatte, braucht er diesmal selber Hilfe. Einem Vater der damaligen Kidnapper gefiel Mills Aufräumaktion so gar nicht, weshalb er den mit seiner Frau Leonore im Urlaub in Istanbul weilenden Ex-Agenten kurzerhand als Geisel nimmt. Mit Hilfe seiner Tochter gelingt...

Handlung und Hintergrund

18 Monate nach der blutigen Befreiung seiner Tochter Kim aus den Händen albanischer Gangster nutzt Ex-CIA-Agent Mills einen Personenschutzauftrag in Istanbul für einen Kurzurlaub mit seiner Familie. Doch das Glück währt nicht lange. Männer, deren Söhne Mills bei seiner Rettungsaktion das Leben nahm, wollen Mills mit Frau und Tochter nach Albanien entführen, dort grausam Rache nehmen. Erstmals gerät Mills selbst in Gefangenschaft, doch nun hilft ihm Tochter Kim, das albanische Problem ein für alle Mal zu lösen.

18 Monate nach der blutigen Befreiung seiner Tochter Kim aus den Händen albanischer Gangster nutzt Ex-CIA-Agent Mills einen Personenschutzauftrag in Istanbul für einen Kurzurlaub mit seiner Familie. Doch das Glück währt nicht lange. Männer, deren Söhnen Mills bei seiner Rettungsaktion das Leben nahm, wollen Mills mit Frau und Tochter nach Albanien entführen, um dort grausam Rache nehmen. Vorübergehend gerät Mills in Gefangenschaft, doch nun hilft ihm Kim, die Verfolger in ihre Schranken zu weisen.

Ein Agent auf Reisen gerät mit der Familie ins Visier von Feinden, die noch ein Hühnchen mit ihm zu rupfen haben. Effektvolles Actionspektakel aus Hollywood, Liam Neeson einmal mehr in der Rolle des toughen CIA-Agenten Mills.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Olivier Megaton
Produzent
  • Luc Besson
Darsteller
  • Liam Neeson,
  • Maggie Grace,
  • Famke Janssen,
  • Rade Serbedzija,
  • Leland Orser,
  • Luenell,
  • Luke Grimes,
  • Laura Bryce,
  • Kevork Malikyan
Drehbuch
  • Luc Besson,
  • Robert Mark Kamen
Musik
  • Nathaniel Méchaly
Kamera
  • Romain Lacourbas
Schnitt
  • Camille Delamarre,
  • Vincent Tabaillon

Kritikerrezensionen

    1. Vor vier Jahren avancierte Liam Neeson mit "96 Hours - Taken" über Nacht zum Actionstar. Einen Ruf, den der Ire in den letzen Jahren mit Filmen wie "Unknown Identity" und "The Grey" gehörig ausbauen konnte. Im Interview mit Cinefacts verrät er lachend, dass er sich dennoch nicht als Actionstar sieht. Trotzdem wird "96 Hours - Taken 2" den Ruf wohl noch einmal kräftig untermauern.

      Regie führt diesmal der Franzose Olivier Megaton ("Colombiana"). Mit einem Budget, das von 25 Millionen beim ersten Teil auf gut 80 Millionen Dollar für das Sequel aufgestockt wurde, konnte er sich bei seiner Inszenierung actionmäßig voll und ganz ausleben. So wirkt die Fortsetzung noch ein bisschen brisanter als der Vorgänger und flimmert mit einem bis zum Ende ungebremsten Tempo über die Leinwand.

      Wer Gewalt scheut, wird an "96 Hours - Taken 2" wenig Freude haben. Zwar inszeniert Regisseur Megaton seinen Kugelhagel noch nicht ganz so cartoonhaft wie etwa "Expendables 2", friedlich geht es aber dennoch nicht zu. Der Film, von Luc Besson produziert, will weder besonders originell noch realistisch sein. In erster Linie geht es um Action. Sprich: Schießereien, Verfolgungsjagden, Nahkämpfe gibt es en Masse, und eine Granaten werfende Tochter darf über die Dächer von Istanbul steigen, um Papa aus den Fängen der Bösewichte zu befreien. Die Story ist zwar etwas weit hergeholt und weist einige Logikfehler auf, aber solide. Originalität ist hier allerdings Fehlanzeige.

      Dennoch, wer den ersten Teil mochte und Liam Neeson gerne wieder in Action sehen will, der wird der Fortsetzung etwas abgewinnen können.

      Fazit: In "96 Hours - Taken 2" schlüpft Liam Neeson erneut in die Rolle des Bryan Mills und scheut auch diesmal den Nahkampf nicht. Ein unterhaltsamer Film für Actionfreunde und Fans des ersten Teils.
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      1. Rundherum enttäuschende Fortsetzung, die alle Zutaten des starken Vorgängers nur noch zu einem geschmacklosen Brei verrührt.
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