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Antonia's Line: Antonia weiss, dass es Zeit ist zu sterben. Doch vorher erzählt sie noch die Geschichte ihrer Familie in einem kleinen niederländischen Dorf. Marleen Gorris' Drama wurde bei der Oscar-Verleihung 1996 mit dem Preis für den Besten Ausländischen Film ausgezeichnet.

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Handlung und Hintergrund

Vierzig Jahre bewegtes, ereignisreiches Leben der selbstbewußten, von Männern unabhängigen Antonia, deren Hof zu einem Auffangbecken für Außenseiter und schrullige Individuen wird. Am Tag ihres Todes blickt die ausgebrannte Sterbende zurück und läßt die Erinnerungen an Tochter, Enkelin, Ur-Enkelin und deren selbstbestimmte Entwicklung Revue passieren.

Am Tag ihres Todes blickt Antonia auf ihr Leben zurück und läßt die Erinnerungen an Tochter, Enkelin und Urenkelin Revue passieren. Der Rückblick beginnt, als die damals 40jährige nach dem Zweiten Weltkrieg in ihr Heimatdorf zurückkehrt, um den elterlichen Bauernhof zu übernehmen. Schon bald wird klar, daß man es hier nicht etwa mit einer tumben Bäuerin zu tun hat, sondern mit einer selbstbewußten und liberalen Frau, die ihren Hof in eine Art Kommune verwandelt, um den Außenseiter(Innen) der Dorfgemeinschaft ein neues Zuhause zu bieten.

Antonia kehrt nach dem Krieg mit ihrer Tochter auf ihren elterlichen Hof zurück, der zum Auffangbecken für Außenseiter und hilfesuchende Freunde wird. Generationen-übergreifende, überaus humorvolle und skurrile Tragikomödie von Marleen Gorris. 1996 mit dem Oscar ausgezeichnet.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Marleen Gorris
Produzent
  • Hans de Weers
Darsteller
  • Willeke van Ammelrooy,
  • Els Dottermans,
  • Jan Decleir,
  • Marina de Graaf,
  • Mil Seghers,
  • Jan Steen,
  • Veerle van Overloop,
  • Elsie de Brauw,
  • Thyrza Ravesteijn,
  • Dora van der Groen
Drehbuch
  • Marleen Gorris
Musik
  • Ilona Sekacz
Kamera
  • Willy Stassen
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