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Astérix aux jeux Olympiques: Romantix und die griechische Prinzessin Irina sind unsterblich ineinander verliebt. Doch niemand geringeres als Brutus, Sohn des Cäsars, hat sich die Hübsche als Braut ausgeschaut. Um den tumben römischen Thronfolger nicht heiraten zu müssen verkündet Irina, dass sie den Sieger der anstehenden Olympischen Spiele ehelichen werde. Wie gut, dass die Gallier mit ihrem magischen Zaubertrank ausgestattet sind, der ihnen...

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Handlung und Hintergrund

Nach Begegnungen mit Caesar und Cleopatra schauen sich der aufgeweckte Asterix (Clovis Cornillac) und sein bärenstarker Gefährte Obelix (Gérard Depardieu) das mediterrane Griechenland näher an. Sie wollen dem wagemutigen Landsmann Alafolix (Stéphane Rousseau) helfen, die Olympischen Spiele und das Herz der hellenischen Prinzessin Irina (Vanessa Hessler) zu gewinnen. Dem stellt sich der tückische Brutus (Benoît Poelvoorde) entgegen, der Caesar (Alain Delon) beseitigen will.

Das dritte Live-Action-Abenteuer von Asterix dem Gallier, diesmal vom Shootingstar Clovis Cornillac dargestellt, hat rekordverdächtige 78 Millionen Euro verschlungen und bietet nur das Beste für sein Geld. Euro-Stars wie Bully Herbig bevölkern das glänzende Comic-Entertainment.

Der junge Gallier Romantix will das Herz der griechischen Prinzessin Irina gewinnen und hat sich deshalb in den Kopf gesetzt, bei den Olympischen Spielen zu gewinnen. Seine Freunde Asterix und Obelix stehen ihm zur Seite. Zum Glück, denn vor Ort in Griechenland treffen sie auf den bösen Brutus, der Caesar beseitigen will.

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Der junge Gallier Romantix will das Herz der griechischen Prinzessin Irina gewinnen und hat sich deshalb in den Kopf gesetzt, bei den Olympischen Spielen nicht nur anzutreten, sondern sich auch gegen die Konkurrenz durchzusetzen und zu gewinnen. Seine Freunde Asterix und Obelix stehen ihm zur Seite. Das ist auch unbedingt nötig, denn vor Ort in Griechenland treffen sie auf den bösen Brutus, der Caesar beseitigen will. Das können die Gallier nicht zulassen und schreiten mit Hilfe ihres Zaubertranks ein.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Frédéric Forestier,
  • Thomas Langmann
Produzent
  • Jean-Lou Monthieux,
  • Pierre Grunstein
Co-Produzent
  • Thomas Langmann
Darsteller
  • Clovis Cornillac,
  • Gérard Depardieu,
  • Alain Delon,
  • Benoît Poelvoorde,
  • Stéphane Rousseau,
  • Vanessa Hessler,
  • Jean-Pierre Cassel,
  • Franck Dubosc,
  • José Garcia,
  • Michael Bully Herbig,
  • Santiago Segura,
  • Bouli Lanners,
  • Sim
Drehbuch
  • Thomas Langmann,
  • Alexandre Charlot,
  • Olivier Dazat,
  • Franck Magnier
Musik
  • Frédéric Talgorn
Kamera
  • Thierry Arbogast
Schnitt
  • Yannick Kergoat
Casting
  • Pierre-Jacques Bénichou

Kritikerrezensionen

    1. Gleich zwei neue und aus den Asterix-Comics nicht bekannte Handlungsstränge werden hier der Geschichte von "Asterix bei den Olympischen Spielen" beigemengt, um zweistündige Unterhaltung zu garantieren. Zum einen wäre das die Rahmenhandlung selbst, also die Liebesgeschichte zwischen Romantix und Irina, die sich aber ins Asterixsche Ideenuniversum problemlos einfügt und zum anderen der ungleiche Zweikampf zwischen Brutus und seinem Papa Julius Cäsar.

      Diese letzten beiden verdienen auch was die Besetzung betrifft, eine gesonderte Erwähnung. Nicht nur dass Alain Delon in der Rolle des selbstverliebten Julius Caesar einen ganz besonderen Charme ausstrahlt, einen besonders gelungenen Auftritt liefert vor allem auch sein ambitionierter und mordgieriger Stiefsohn Brutus, dem von Benoît Poelvoorde ein Gesicht verliehen wird, wie es Uderzo persönlich nicht besser hätte zeichnen können. Neben einem neuen Asterix (Clovis Cornillac) agiert mit Gérard Depardieu ein Obelix in idealer Realbesetzung.

      Doch auch wenn man es nach eigener Erfahrung und Filmtitel erwarten könnte, ausgerechnet Asterix und Obelix bekommen in diesem Film nur recht wenig zu tun. Noch weniger sieht man von den sonstigen Helden des widerstandssinnigen gallischen Dorfes und auch der Zaubertrank kommt nur selten zum Einsatz. Und wenn, dann sticht schnell ein wesentlicher Unterschied zwischen Comic und Realverfilmung ins Auge. Denn plötzlich werden aus den überaus unterhaltsamen Prügeleien zwischen Galliern und Römern erstaunlich gewalttätige Auseinandersetzungen. Es ist eben doch ein Unterschied, ob ein zweidimensionales Comicmännchen in den Erdboden getrampelt wird oder doch ein realer Mensch.

      Für Erwachsene kann beides sicherlich gleichermaßen unterhaltsam sein, nur stellt sich hier dann eben doch die Frage, ob "Asterix bei den Olympischen Spielen" auch für kleinere Kinder geeignet ist. Die dürften auch was den Humor angeht, bisweilen recht ratlos zurückbleiben. Er kommt zwar deutlich alberner daher als man es von Uderzo und Goscinny gewohnt war, ist des Öfteren aber auch reichlich sexistisch oder setzt – was diverse Filmanspielungen betrifft – gewisse cineastische Erfahrungswerte voraus, um überhaupt verstanden zu werden.

      Nichtsdestotrotz besitzt der Film größtenteils hohen Unterhaltungswert. Man sollte sich am besten nicht allzu streng nach der zweidimensionalen Vorlage sehnen, sondern einfach die Komödie selbst genießen. Spannung kommt durch den Wettkampfcharakter der Olympischen Spiele zusätzlich auf und durch die neuartige Rahmenhandlung wurde sogar noch eine romantische Liebesgeschichte mit hinein gepackt.

      Fazit: Eine größtenteils unterhaltsame und gelungene Komödie, bei der man jedoch nicht allzu sehr auf die Comic-Vorlage schielen sollte.
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