Becks letzter Sommer: Tragikomischer Roadtrip um einen verliebten Lehrer und seinen talentierten Schüler, die eine Musikerkarriere starten wollen. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Benedict Wells.
Handlung und Hintergrund
Beck, einst erfolgreicher Musiker, führt inzwischen ein einsames, ihm jämmerlich erscheinendes Dasein als Gymnasiallehrer. Aus seiner Lethargie reißen ihn die niedliche Kellnerin Lara, in die er sich verliebt, und sein hoch talentierter Schüler Rauli aus Litauen. Mit ihm will er seinen zweiten musikalischen Frühling erleben. Als sein inzwischen drogenabhängiger Jugendfreund Charlie seine kranke Mutter in Istanbul besuchen will, das behauptet er zumindest, begleitet ihn Beck.
Beck, einst erfolgreicher Musiker, führt inzwischen ein einsames, ihm jämmerlich erscheinendes Dasein als Gymnasiallehrer. Aus seiner Lethargie reißen ihn die niedliche Kellnerin Lara, in die er sich verliebt, und sein hoch talentierter Schüler Rauli aus Litauen. Mit ihm will er seinen zweiten musikalischen Frühling erleben. Als sein inzwischen drogenabhängiger Jugendfreund Charlie seine kranke Mutter in Istanbul besuchen will, das behauptet er zumindest, begleitet ihn Beck.
Ein Musiklehrer glaubt sich seine Träume zum Erfolg als Musiker doch noch erfüllen zu können, als er auf einen begnadeten jungen Sänger stößt. Verfilmung des gleichnamigen Romans von Benedict Wells als tragikomischer Roadtrip.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Frieder Wittich
Produzent
- Jakob Claussen,
- Ulrike Putz
Darsteller
- Christian Ulmen,
- Nahuel Pérez Biscayart,
- Eugene Boateng,
- Friederike Becht,
- Fabian Hinrichs,
- Nils Dörgeloh,
- Hermann Beyer,
- Sebastian Achilles,
- Lucas Reiber,
- Lena Klenke,
- Ernst Stötzner,
- Rainer Reiners,
- Vedat Erincin,
- Boris Gaza,
- Dogac Yildiz
Drehbuch
- Oliver Ziegenbalg,
- Frieder Wittich