Bibliothèque Pascal: Surreal-realer Leinwandtrip, in dem die Heldin durch die Hölle geht, u.a. im Bordell namens Bibliothèque Pascal arbeiten muss.
Handlung und Hintergrund
Mona spricht beim Jugendamt vor, um das Sorgerecht für ihre kleine Tochter wiederzuerlangen. Sie erzählt von ihrer tragischen Vergangenheit: Von einem Mörder, der sie als Geisel nimmt, sie schwängert und dann von der Polizei erschossen wird. Von ihrer Tante, die sich als Wahrsagerin durchschlägt und die auf ihre kleine Tochter aufpasst, und von ihrem Vater, der sie an Frauenhändler verkauft, die sie nach Liverpool verschleppen. Dort landet Mona im Bordell Bibliothèque Pascal, das als literarisches Café getarnt ist.
Mona spricht beim Jugendamt vor, um das Sorgerecht für ihre kleine Tochter wiederzuerlangen. Sie erzählt von ihrer tragischen Vergangenheit: Von einem Mörder, der sie als Geisel nimmt, sie schwängert und dann von der Polizei erschossen wird. Von ihrer Tante, die sich als Wahrsagerin durchschlägt und die auf ihre kleine Tochter aufpasst, und von ihrem Vater, der sie an Frauenhändler verkauft, die sie nach Liverpool verschleppen. Dort landet Mona im Bordell Bibliothèque Pascal, das als literarisches Café getarnt ist.
Mona spricht beim Jugendamt vor, um das Sorgerecht für ihre kleine Tochter wiederzuerlangen, und erzählt von ihrer tragischen Vergangenheit. Leideschaftliches Drama des ungarischen Regisseurs Szabolcs Hajdú („Fehér tenyér“).
Besetzung und Crew
Regisseur
- Szabolcs Hajdú
Produzent
- Iván Angelusz,
- András Hámori,
- Gábor Kovács
Darsteller
- Tibor Pálffy,
- Florin Piersic Jr.,
- Orsolya Török-Illyés,
- Oana Pellea,
- Razvan Vasilescu,
- Andi Vasluianu,
- Shamgar Amram,
- Mihai Constantin,
- Dorel Visan,
- Alexandru Bindea,
- Mihai Calin,
- Orion Radies,
- Lujza Hajdu,
- Garry Cooper,
- Philip Philmar
Drehbuch
- Szabolcs Hajdú
Kamera
- András Nagy
Schnitt
- Péter Politzer