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The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 1: Ein Jahr voller Glück, aber auch voller Schmerz liegt hinter Bella. Ein Jahr, in dem sie fast zerbrochen wäre, weil ihre Leidenschaft für Edward und ihre innige Freundschaft zu Jacob einfach unvereinbar schienen. Aber nun ist ihre Entscheidung gefallen: Nach einer wunderschönen Hochzeit auf dem Anwesen der Cullens reisen Bella und Edward nach Rio de Janeiro und verbringen auf einer Insel vor der Küste ihre Flitterwochen...

Handlung und Hintergrund

Nach ihrer Traumhochzeit scheint das Glück von Bella und Edward vollkommen. Doch die Hochzeitsreise hat über Edwards Angst hinaus, seiner Frau mit unkontrollierter Leidenschaft schaden zu können, unerwartete Folgen. Obwohl es für eine Bindung zwischen Mensch und Vampir unmöglich schien, wird Bella schwanger. Und niemand weiß, ob sie die Geburt überleben und was sie dann zur Welt bringen wird. Ein Umstand, der die Werwölfe in Unruhe versetzt und schließlich zu ihrer Spaltung und zur Isolierung von Jacob führt.

Nach ihrer Traumhochzeit scheint das Glück von Bella und Edward vollkommen. Doch die Hochzeitsreise hat über Edwards Angst hinaus, seiner Frau mit unkontrollierter Leidenschaft schaden zu können, unerwartete Folgen. Obwohl es für eine Bindung zwischen Mensch und Vampir unmöglich schien, wird Bella schwanger. Und niemand weiß, ob sie die Geburt überleben und was sie dann zur Welt bringen wird. Ein Umstand, der die Werwölfe in Unruhe versetzt und schließlich zu ihrer Spaltung und zur Isolierung von Jacob führt.

 

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bill Condon
Produzent
  • Marty Bowen,
  • Mark Morgan,
  • Greg Mooradian,
  • Guy Oseary,
  • Wyck Godfrey,
  • Karen Rosenfelt
Darsteller
  • Kristen Stewart,
  • Robert Pattinson,
  • Taylor Lautner,
  • Billy Burke,
  • Peter Facinelli,
  • Elizabeth Reaser,
  • Kellan Lutz,
  • Nikki Reed,
  • Jackson Rathbone,
  • Ashley Greene,
  • Chaske Spencer,
  • Julia Jones,
  • Booboo Stewart,
  • Alex Meraz,
  • Kiowa Gordon,
  • Bronson Pelletier,
  • Tyson Connor Houseman,
  • Gil Birmingham,
  • Alex Rice,
  • Tinsel Korey,
  • MyAnna Buring,
  • Casey LaBow,
  • Mía Maestro,
  • Christian Camargo,
  • Maggie Grace,
  • Michael Sheen,
  • Charlie Bewley,
  • Daniel Cudmore,
  • Jamie Campbell Bower,
  • Christopher Heyerdahl,
  • Anna Kendrick,
  • Michael Welch,
  • Christian Serratos,
  • Justin Chon,
  • Sarah Clarke
Drehbuch
  • Melissa Rosenberg
Musik
  • Carter Burwell
Kamera
  • Guillermo Navarro
Schnitt
  • Virginia Katz
Casting
  • Debra Zane

Kritikerrezensionen

    1. Viel wurde gesagt und geschrieben über die Twilight Saga, die sich nun mit der Verfilmung des letzten Buches allmählich und unwiderstehlich dem Ende zuneigt. Man kann es dem Buch und den Filmen eigentlich nur zur Gute halten, dass sie bei den meisten Menschen zwar äußerst ambivalente, aber dennoch relativ starke Reaktionen hervor gerufen haben.

      Kaum eines der Bücher hat jedoch so eklatante Diskussionen ausgelöst, wie Breaking Dawn. Was denkt ein zwölfjähriges Mädchen, wenn Bella die blauen Flecken nach dem Sex mit Edwards Liebe zu ihr entschuldigt? Inwieweit wirft es die Frauenbewegung um Jahre zurück, dass Bella konstant als passives kleines Mädchen dargestellt wird, die nun zudem noch als zähneknirschendes Muttertier entlarvt wird? Und beißt Edward die Gebärmutter tatsächlich mit seinen Zähnen durch?

      Fragen über Fragen, auf die der Film nur unzureichend Antworten geben kann. Wie sollte er auch. Als Filmemacher darf man viel - die Geschichte eines Bestsellerromans sollte man aber lieber nicht komplett umschreiben, um daraus eine einigermaßen tragbare Story zu machen. Auch wenn das Original vor dramaturgischen Schwächen nur so strotzt.

      Fragwürdig ist hingegen die Entscheidung aus dem zugegebenermaßen umfangreichen letzten Band zwei Teile zu machen. Denn der erste Teil wird der Erwartungshaltung nicht gerecht. Während er sich in der ersten Stunde quälend langsam durch die romantischen Ergüße der Liebenden hangelt, kommt erst so etwas wie Spannung auf, als die Wolfssippschaft den Vampiren den Kampf ansagt. Es ist wie auch schon im letzten Teil, Taylor Lautner, der als Sympathieträger fungiert. Seien wir doch mal ehrlich - die gequälten Gesichter von Robert Pattinson und Kristen Stewart will man doch nicht mehr sehen.

      Ausgerechnet hier - wo die größste Liebesgeschichte seit Romeo & Julia suggeriert wird - sieht jeder so aus, als ob er großen Schmerzen leidet. Liebe scheint einherzugehen mit Qual, das ist das, was Stephenie Meyer uns lehrt. Das fängt mit den vielen gebrochenen Herzen an, die den Weg der Geschichte pflastern und endet in einer äußerst ungesunden Schwangerschaft und der blutdrünstigsten Geburt seit Inside.

      Glücklicherweise hatten die Filmemacher den Mut Kristen Stewart während ihrer Schwangerschaft tatsächlich optisch an die Grenzen der Hässlichkeit zu treiben - die Schauspielerin wächst sichtlich an der Herausforderung. Robert Pattinson hingegen interpretiert die Rolle von Edward mit gewohnter Zitronenmiene.

      Während die Zweiteilung bei Harry Potter noch Sinn machte, weil die Handlung genug für einen fünfstündigen Kinofilm hergab, darf man hier getrost von finanziellen Gründen ausgehen. Man darf hoffen, dass der zweite Teil mehr hergibt, denn hier herrscht die meiste Zeit gähnende Langeweile.

      Fazit: Die Zweiteilung wäre nicht nötig gewesen, der Geschichte fehlt es an Fahrt und so etwas wie Spannung kommt erst nach einer Stunde auf.
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