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The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 2: Da Bella während der Geburt ihres Babys fast gestorben wäre, mussten Edward und die Cullens schnell handeln und Bellas Wandlung zum Vampir vollziehen. Sie muss sich nun an das "Leben" und ihre neuen Eigenschaften als Vampir gewöhnen, doch das gelingt ihr schneller als von allen erwartet. Und das ist auch notwendig, denn die Geburt ihrer außergewöhnlichen Tochter Renesmee setzt eine gefahrenvolle Kette von Ereignissen...

„Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht, Teil 2“ im Kino

Aktuell sind keine Kinotickets in diesem Ort verfügbar.

Handlung und Hintergrund

Nach ihrer Verwandlung zum Vampir ist Bella das nun stärkste Mitglied des Cullen-Clans. Mit der Leidenschaft einer Kriegerin beschützt sie ihre neugeborene, unglaublich schnell heranwachsende Tochter, die den lange schwelenden Konflikt zwischen den Cullens und den Volturi zum Krieg eskalieren lässt. Denn die in Italien residierenden Vampirfürsten halten Renesmee für ein verwandeltes menschliches Kind. Ein Verbrechen in der Vampirwelt, das sie mit dem Tod des Mädchens und ihrer Eltern bestrafen wollen.

Nach ihrer Verwandlung zum Vampir ist Bella das nun stärkste Mitglied des Cullen-Clans. Mit der Leidenschaft einer Kriegerin beschützt sie ihre neugeborene, unglaublich schnell heranwachsende Tochter, die den lange schwelenden Konflikt zwischen den Cullens und den Volturi zum Krieg eskalieren lässt. Denn die in Italien residierenden Vampirfürsten halten Renesmee für ein verwandeltes menschliches Kind. Ein Verbrechen in der Vampirwelt, das sie mit dem Tod des Mädchens und ihrer Eltern bestrafen wollen.

Bella muss als nunmehr mächtiger Vampir ihre Tochter beschützen, die den Clanfürsten ein Dorn im Auge ist. Abschluss der „Twilight“-Saga, der den Konflikt zwischen Vampiren und Werwölfen auflöst und dafür den mit den Volturi dramatisch zuspitzt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Bill Condon
Produzent
  • Marty Bowen,
  • Mark Morgan,
  • Greg Mooradian,
  • Guy Oseary,
  • Wyck Godfrey,
  • Karen Rosenfelt
Darsteller
  • Kristen Stewart,
  • Robert Pattinson,
  • Taylor Lautner,
  • Peter Facinelli,
  • Elizabeth Reaser,
  • Ashley Greene,
  • Jackson Rathbone,
  • Kellan Lutz,
  • Nikki Reed,
  • Billy Burke,
  • Chaske Spencer,
  • Mackenzie Foy,
  • Maggie Grace,
  • Jamie Campbell Bower,
  • Christopher Heyerdahl,
  • Michael Sheen,
  • Lateef Crowder,
  • Daniel Cudmore,
  • Charlie Bewley,
  • Billy Wagenseller,
  • Dakota Fanning,
  • Cameron Bright,
  • Andrea Powell,
  • MyAnna Buring,
  • Casey LaBow,
  • Mía Maestro,
  • Christian Camargo,
  • Omar Metwally,
  • Andrea Gabriel,
  • Angela Sarafyan,
  • Rami Malek,
  • Tracey Heggins,
  • Judith Shekoni,
  • John Edward Lee,
  • Lee Pace,
  • Patrick Brennan,
  • Lisa Howard,
  • Marlane Barnes,
  • Bill Tangradi,
  • Toni Trucks,
  • Erik Odom,
  • Valorie Curry,
  • Joe Anderson,
  • Alex Rice
Drehbuch
  • Melissa Rosenberg
Musik
  • Carter Burwell
Kamera
  • Guillermo Navarro
Schnitt
  • Virginia Katz,
  • Ian Slater
Casting
  • Debra Zane

Kritikerrezensionen

    1. Das Ende naht. Kaum ein Film wurde 2012 so leidenschaftlich herbeigesehnt wie "Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2", das fulminante Ende der "Twilight"-Saga. Selten hat ein Franchise so polarisiert wie die Reihe rund um Mauerblümchen Bella und Vampir Edward. Aber die Fans stören sich nicht daran, was die Kritiker sagen und werden sicher auch in den nächsten Wochen wieder millionenfach die Kinos stürmen. Und eines muss man Regisseur Bill Condon ("Kinsey", "Dreamgirls"), der auch schon bei dem Vorgänger "Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 1" Regie führte, lassen: er beendet die Reihe so gut, wie es eben möglich ist und die Fans werden aller Wahrscheinlichkeit nach unter Tränen den Kinosaal verlassen.

      "Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2" fängt genau dort an, wo der letzte Teil endete. Bella ist nun ein Vampir und plötzlich alles andere als hilflos, was die Feministen freuen dürfte. Condon bleibt nah am Buch und strengt sich an, möglichst keine der wichtigen Passagen auszulassen. Dadurch wirken einige Szenen abgehackt oder übereilt. Aber das ist wohl der Preis, den man bei einer möglichst originalgetreuen Bestseller-Verfilmung zahlt. Auch sind einige der Dialoge, vorsichtig ausgedrückt, zweitklassig. Doch was dem Film story-technisch mangelt, das macht er visuell wieder wett. Denn auch der letzte Teil der "Twilight"-Filmreihe ist atmosphärisch toll gemacht. Da können Kritiker sagen, was sie wollen. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen kreieren die einzigartige Stimmung Forks, die das "Twilight"-Universum ausmacht. Auch die animierten Wölfe wirken plastisch und real und sind, im Gegensatz zu anderen Werwölfen der Filmwelt, mit einem gehörigen Kuschelfaktor ausgestattet.

      Mehr noch als in den vorherigen Teilen wird auf Emotionen und Harmonie gesetzt. Die Cullens und das Werwolfrudel haben zwar noch einen gehörigen Kampf vor sich, aber eigentlich möchte Condon die Reihe ganz offensichtlich friedvoll zu Ende führen. So wundert es auch nicht, dass Bella, Edward und Jacob stets geschlossen auftreten und nach fünf Filmen nun endlich zusammenhalten. Etliche Großaufnahmen der "Twilight"-Stars Kristen Stewart ("On the Road", "Adventureland"), Robert Pattinson ("Cosmopolis", "Wasser für die Elefanten") und Taylor Lautner ("Valentinstag", "Atemlos") sorgen dafür, dass die Fans sich gebührend von ihren Lieblingen verabschieden können.

      Dennoch ließ es sich der Regisseur nicht nehmen, eine imposante Kampfszene zu inszenieren, die einige Schockmomente beinhaltet. Hier rollen so viele Köpfe, dass man sich direkt fragen muss, ob das für die jüngeren Fans nicht etwas zu grotesk ist. Mit einwandfreien Effekten, einem tollen Setting und dem einen oder anderen Überraschungsmoment ist die Schlacht in der Schneewüste Washingtons ganz klar der optische Höhepunkt des Films.

      Das emotionale Highlight hingegen ist, wie erwartet, das Ende. Mit einer Montage all der wichtigen Momente, die Edward und Bella durchlebt haben und sehr langgezogenen Foto Credits, die jedem Schauspieler der fünf Teile individuell Tribut zollen, dürfte hier kein Auge trocken bleiben. Da tut es selbst dem kritischen "Twilight"-Zuschauer fast ein bisschen weh, dass das Ganze nun zu Ende ist.

      Fazit: "Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2" ist ein würdevolles Ende der "Twilight"-Saga, das optisch einwandfrei ist und aus der Geschichte das Bestmögliche herausholt. Damit ist der Film ziemlich sicher das emotionalste Kinoerlebnis des Jahres 2012 und auch für "normale" Kinogänger sehenswert.
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      1. Alles hat einmal ein Ende. Zum Glück!
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