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Can't Be Silent: Dokumentarfilm über ein gemeinsames Musikprojekt der Band Strom&Wasser und asylsuchender Musiker in Deutschland.

Handlung und Hintergrund

Der Film zeigt die Zusammenarbeit der Musikband Strom&Wasser mit Musikern aus Russland, Afrika, dem Balkan oder Afghanistan, die zum Teil als Asylsuchende in Deutschland sind. Das gemeinsame Musikprojekt tourt durch das ganze Land. Tagsüber stehen die Musiker im Rampenlicht, doch abends kehren sie in die Enge der überfüllten Flüchtlingslager zurück und damit auch zu ihren teils traumatischen Erfahrungen, Verlusten und der beunruhigenden Gewissheit, dass ihr Aufenthalt nur zeitlich befristet ist.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Julia Oelkers
Produzent
  • Thomas Walther
Darsteller
  • Heinz Ratz,
  • The Refugees
Drehbuch
  • Julia Oelkers,
  • Lars Maibaum
Kamera
  • Lars Maibaum,
  • Thomas Walther,
  • Line Kühl,
  • Mathias Neumann
Schnitt
  • Lucian Busse
Idee
  • Julia Oelkers,
  • Lars Maibaum

Kritikerrezensionen

  • Can't Be Silent: Dokumentarfilm über ein gemeinsames Musikprojekt der Band Strom&Wasser und asylsuchender Musiker in Deutschland.

    Ausgezeichnet mit dem DGB Filmpreis auf dem Internationalen Filmfest Emden-Norderney, gelingt es dem Film von Julia Oelkers, die Begegnung der Musiker authentisch und mitreißend zu zeigen, ohne die Protagonisten jemals als Opfer darzustellen. Ihre Lebensbedingungen, Sehnsüchte und Hoffnungen thematisieren die Künstler in ihrer Musik. Ein ehrlicher Film, der den Zuschauern zeigt, wie es wirklich ist, z.B. mit acht Personen ein Zimmer zu teilen, keine Ausgangserlaubnis zu haben und in eine ganz und gar ungewisse Zukunft zu blicken.
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