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Come together. Dresden und der 13. Februar: Dokumentation über den Umgang mit den Ursachen und Folgen des verheerenden Bombenangriffs auf Dresden im zweiten Weltkrieg.

Handlung und Hintergrund

Am 13. und 14. Februar wurde die Stadt Dresden Opfer alliierter Bombardements. War das Datum in den Achtzigerjahren noch Anlass für Friedensbewegungen, wird es nunmehr zu propagandistischer Hetze genutzt, in der die Kulturstadt Dresden als Zielscheibe von „äußeren“ Angriffen deklariert wird. Heute findet an diesem Tag der europaweit größte Naziaufmarsch statt, bei dem auf offener Straße ein Kampf zwischen Nazis, Polizei und Gegendemonstranten ausgetragen wird. Die Dokumentation stellt die unterschiedlichen Positionen dar.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Barbara Lubich
Drehbuch
  • Barbara Lubich,
  • Claudia Jerzak,
  • Michael Sommermeyer
Kamera
  • Barbara Lubich,
  • Michael Sommermeyer,
  • Ralf Jakubski,
  • Erik Schimschar,
  • René Liebert,
  • Philipp Grimm
Schnitt
  • Barbara Lubich,
  • Michael Sommermeyer,
  • Ralf Jakubski
Produktionsleitung
  • Michael Sommermeyer

Kritikerrezensionen

  • Come together. Dresden und der 13. Februar: Dokumentation über den Umgang mit den Ursachen und Folgen des verheerenden Bombenangriffs auf Dresden im zweiten Weltkrieg.

    Die Dokumentation von Barbara Lubich fängt die jeweiligen Stimmen und Positionen der Akteure eines typischen 13. Februar in Dresden ein und versucht, einen Dialog zwischen ihnen herzustellen. Dabei bindet sie historische Aufnahmen ein und schafft es, das Thema unaufgeregt zu diskutieren und in unser Bewusstsein zu rücken. Oftmals sprechen die Bilder für sich - etwa die bedrohlichen Naziaufmärsche - und hin und wieder machen sie einfach nur sprachlos. Der Zuschauer bleibt nachdenklich zurück.
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