Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.

This Means War: Das gibt Ärger... eigentlich sind die von Tom Hardy und Chris Pine gespielten C.I.A.-Agenten Vollprofis. Kein Sturz zu tief, kein Feind zu mächtig und keine Situation zu brenzlig. Ohne zu zögern würde einer für den anderen eine Kugel einfangen. Eigentlich. Doch als sie herausfinden, dass das selbe Mädchen gleichzeitig beide Agenten datet, verändert sich das Verhältnis der Top-Spione zueinander. Ein erbitterter...

Handlung und Hintergrund

FDR und Tuck sind Geheimagenten und beste Freunde, die nichts und niemanden zwischen sich kommen lassen - bis sie sich zufällig in dieselbe Frau, die quirlige Marktforscherin Lauren, verlieben. Von diesem Augenblick an gibt es richtig Ärger, die beiden CIA-Asse bekämpfen sich bis aufs Äußerste: mittels High-Tech-Überwachung, modernster Taktik und einem unerschöpflichen Waffenarsenal. Und ganz nebenbei sollen sie auch noch Superverbrecher Heinrich das Handwerk legen, der ihnen gerade bei einem Einsatz in Hongkong ein Schnippchen geschlagen hat.

FDR und Tuck sind Geheimagenten und beste Freunde, die nichts und niemanden zwischen sich kommen lassen - bis sie sich in dieselbe Frau, die Marktforscherin Lauren, verlieben. Von diesem Augenblick an gibt es richtig Ärger, die beiden CIA-Asse bekämpfen sich bis aufs Äußerste: mittels High-Tech-Überwachung, modernster Taktik und einem unerschöpflichen Waffenarsenal. Ganz nebenbei sollen sie auch noch Superverbrecher Heinrich das Handwerk legen, der ihnen bei einem Einsatz in Hongkong ein Schnippchen geschlagen hat.

Zwei Geheimagenten der CIA sind beste Freunde - bis ihre Freundschaft in bittere Feindschaft ausartet, als sie sich in dieselbe Frau verlieben. Turbulente, alle Gesetze von Physik und Logik missachtende Big-Budget-Actionkomödie mit beeindruckender Starbesetzung.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • McG
Produzent
  • Brent O'Connor,
  • Michael Green,
  • Jeff Kwatinetz,
  • Simon Kinberg,
  • Brent O'Connor,
  • James Lassiter,
  • Will Smith
Darsteller
  • Reese Witherspoon,
  • Chris Pine,
  • Tom Hardy,
  • Til Schweiger,
  • Chelsea Handler,
  • Laura Vandervoort,
  • Kevan Ohtsji,
  • Angela Bassett,
  • David Koechner
Drehbuch
  • Timothy Dowling,
  • Simon Kinberg
Musik
  • Christophe Beck
Kamera
  • Russell Carpenter
Schnitt
  • Nicolas de Toth
Buchvorlage
  • Timothy Dowling

Kritikerrezensionen

    1. Vorhersehbare romantische Komödie, die mit etwas Action garniert ist und aus der Profession der beiden Hauptdarsteller ihren Humor zieht.
      Mehr anzeigen
    2. Das gibt Ärger: Das gibt Ärger... eigentlich sind die von Tom Hardy und Chris Pine gespielten C.I.A.-Agenten Vollprofis. Kein Sturz zu tief, kein Feind zu mächtig und keine Situation zu brenzlig. Ohne zu zögern würde einer für den anderen eine Kugel einfangen. Eigentlich. Doch als sie herausfinden, dass das selbe Mädchen gleichzeitig beide Agenten datet, verändert sich das Verhältnis der Top-Spione zueinander. Ein erbitterter Konkurrenzkampf um die Frau entbrennt. Und die hochmodernen Mittel, die sie vorher zur internationalen Spionageabwehr benutzt haben, kommen nun zum Einsatz, um sich gegenseitig die Tour zu vermasseln…

      Mehr anzeigen
      1. Sie sind zwar Geheimdienstagenten, aber der böse Feind muss diesmal warten. Viel spannender finden es die beiden Freunde FDR (Chris Pine) und Tuck (Tom Hardy), ihre Spionagemethoden in den Dienst der Liebe zu stellen. Beide wollen sie bei der blonden Lauren Scott (Reese Witherspoon) landen und lassen nichts unversucht, um sich gegenseitig auszustechen. Lauren weiß weder, was ihre neuen Freunde beruflich machen, noch, dass sie sich kennen. Und sie findet es nahezu unmöglich, sich für einen von ihnen zu entscheiden, denn beide scheinen wirklich perfekte Typen zu sein. Die romantische Actionkomödie von Regisseur McG kennt keine Zurückhaltung im Durchspielen dessen, was zwei verliebten Spionen alles einfallen kann.

        FDR, benannt nach dem amerikanischen Präsidenten Roosevelt, weiß, dass er bei Frauen normalerweise sehr gut ankommt. Dumm nur, dass die Produktforscherin Lauren, mit der er in einer Videothek in Los Angeles anbandelt, schon kurz vorher über eine Online-Partnerbörse seinen Kollegen und Freund Tuck kennen gelernt hat. Auch dieser rechnet sich gute Chancen bei Lauren aus. So beginnen beide eine großangelegte Ausspähungsaktion, in die sie, angeblich weil es um die Suche nach dem Waffenhändler Heinrich (Til Schweiger) geht, ganze Abteilungen einspannen. Lauren hat nun keine Privatsphäre mehr, die nicht auf den CIA-Monitoren erscheinen würde.

        Für Komik sorgen die Situationen, in denen die Agenten durch Laurens schicke Wohnung schleichen, um Wanzen zu verstecken, während sie selbstvergessen singt, oder in denen sie sich gegenseitig, zum Beispiel mit kleinen Narkosepfeilen, attackieren, wenn ein Date mit Lauren gefährlich romantisch wird. Chris Pine und Tom Hardy spielen beide attraktive Männer, die den meisten Frauen die Entscheidung wohl nicht leicht machen würden. Außerdem sind sie cool, was man schon daran merkt, dass sie den finster blickenden Heinrich – Til Schweiger macht eine gute Figur als Bösewicht – wie eine lästige Hausaufgabe links liegen lassen, ganz so, als wäre diese Gefahr nicht der Rede wert. Bei der CIA hat man offenbar auch gerade wenig zu tun, denn FDR und Tuck, die sich im Büro gegenüber sitzen, üben Papierkorb-Werfen und verplempern einen Haufen Steuergelder für ihre private Liebesmission.

        Die ausgelassene bis alberne Stimmung hat etwas Pubertäres, denn es werden massive Geschütze aufgefahren, während die Top-Agenten zu Kindern mutieren, die unbedingt haben wollen, was sie mögen. Reese Witherspoon verleiht ihrer Lauren auf gewohnte Weise Köpfchen und Unbeschwertheit. Ihre beste Freundin Trish (Chelsea Handler) ist zuständig für plump-frechen Klartext. Es gibt artistische Einlagen auf dem Zirkustrapez, Autoverfolgungsjagden und Schießereien, die aber eher am Rande, denn Heinrich taucht ja nur dort auf. Bemerkenswert durchgestylt sind die schicken Wohnungen. Zu einer gehört sogar eine gläserne Decke, durch die man von unten in einen Pool blickt und auf die Bikinischönheit, die dort vorbeischwimmt.

        Fazit: Der Kampf zweier Agenten um die Liebe derselben Frau nimmt groteske Ausmaße an: Die harmlose aber quirlige Komödie "Das gibt Ärger" ist eher etwas für das Teenie-Publikum.
        Mehr anzeigen
      Anzeige