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The Haunting in Connecticut: Nach dem Umzug der Familie Wyrick enthüllen schockierende und übernatürliche Ereignisse die verkommene Vergangenheit ihres neuen Zuhauses – einem ehemaligen Leichenhaus.

Handlung und Hintergrund

Die Campbells haben Sorgen. Ihr Sohn Matt leidet an Krebs, und die kostspielige Behandlung treibt sie an den Rand des Ruins. Um näher am Krankenhaus zu sein, mietet sich Mutter Sara in einem alten Haus ein, das früher als Bestattungsinstitut diente und in dem schwarze Magie praktiziert wurde. Zunächst nimmt nur Matt unheimliche Dinge wahr. Doch bald wird auch der Rest der Familie von schauerlichen Visionen heimgesucht. Ein trauriges Geheimnis liegt dem Spuk zu Grunde. Ein Priester hilft, dem auf den Grund zu kommen und ein Ende zu setzen.

Die Campbells haben Sorgen. Ihr Sohn Matt leidet an Krebs, und die kostspielige Behandlung treibt sie an den Rand des Ruins. Um näher am Krankenhaus zu sein, mietet sich Mutter Sara in einem alten Haus ein, das früher als Bestattungsinstitut diente und in dem schwarze Magie praktiziert wurde. Zunächst nimmt nur Matt unheimliche Dinge wahr. Doch bald wird auch der Rest der Familie von schauerlichen Visionen heimgesucht. Ein trauriges Geheimnis liegt dem Spuk zu Grunde. Ein Priester hilft, dem auf den Grund zu kommen und ein Ende zu setzen.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Cornwell
Produzent
  • Scott Niemeyer,
  • Norm Waitt,
  • Steven Whitney,
  • Paul Brooks,
  • Andrew Trapani,
  • Daniel Farrands,
  • Wendy Rhoads
Darsteller
  • Virginia Madsen,
  • Kyle Gallner,
  • Elias Koteas,
  • Amanda Crew,
  • Martin Donovan,
  • Sophi Knight,
  • Ty Wood,
  • Erik Berg,
  • John Bluethner,
  • D.W. Brown,
  • John B. Lowe
Drehbuch
  • Adam Simon,
  • Tim Metcalfe
Musik
  • Robert J. Kral
Kamera
  • Adam Swica
Schnitt
  • Tom Elkins

Kritikerrezensionen

    1. Das Horrorkino spiegelt uns die Ängste wider, die unsere Gesellschaft täglich heimsuchen. Peter Cornwell wurde bei seinem emotionsgeladenen Horrorfilm durch die schicksalhafte Erkrankung Krebs inspiriert. Jeder von uns kennt die Angst vor dieser heimtückischen Krankheit.

      Cornwell versucht in seinem Film die beinahe unerträglichen Ängste einer Mutter und eines Vaters um ihren Sohn mit den Altlasten eines verlassenen Hauses zu verbinden. Die grausame Vergangenheit des Hauses birgt auch ein gnadenloses Schicksal eines, in etwa gleich alten, Jungen in sich. Auch er hatte keine Chance, sein Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, auch für ihn entschied eine Art „höhere Macht“. Matt muss sein Schicksal ähnlich ertragen, bewegt sich in einer Zwischenwelt, dem Leben und dem Tod ähnlich nah.

      Cornwells Horror manifestiert sich anfangs in zurückhaltenden visuellen Schockmomenten, die sich, zur Mitte und zum Ende des Films hin, extrem steigern, bis hin zu den grausamen Rückblenden, die die ganze erbarmungslose Geschichte des Hauses und deren ehemaligen Bewohnern widerspiegeln.

      Absolut lobenswert ist der recht sparsame Einsatz von Blut, Toten und übersinnlichen Monstern. Fernab von Massentötungen, Abgemetzel und blutrünstigen Perversen gelingt es Peter Cornwell die Balance zwischen Horror, Grusel und wieder Durchatmen zu halten, um den nächsten Schockmoment zu ertragen.

      Ebenso ein Pluspunkt ist die Charakterentwicklung der Protagonisten. Hervorzuheben sind insbesondere die Mutter Sara, der krebskranke Matt, wie auch Matts leidender Vater. Diese glänzen durch brillante Darstellerleistungen auf der Leinwand und überzeugen in ihren schicksalsträchtigen Rollen.

      Fazit: „Das Haus der Dämonen“: ein unterhaltsames Gemisch aus Spukhausfilm, Horrorgenre und Drama. Ergreifend, tragisch und gruselig zugleich, versteht es Peter Cornwell seinem Publikum 103 packende Filmminuten zu präsentieren.
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