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Notre-Dame de Paris: Verfilmung des berühmten Romans von Victor Hugo mit Gina Lollobrigida und Anthony Quinn.

Handlung und Hintergrund

Im Paris des 15. Jahrhunderts hat der Alchimist und Priester Frollo ein Auge auf die attraktive Zigeunerin Esmeralda geworfen. Er beauftragt seinen Diener, den missgestalteten Glöckner Quasimodo, sie zu entführen. Als Esmeralda Frollo zurückweist, lässt er sie des Mordes beschuldigen. Der in Esmeralda verliebte Quasimodo rettet sie und versteckt sie in der Kathedrale Notre Dame.

Der grauenhaft verunstaltete und hilflose Glöckner von Notre-Dame verliebt sich in die wunderschöne Zigeunerin Esmeralda.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jean Delannoy
Produzent
  • Raymond Hakim,
  • Robert Hakim
Darsteller
  • Gina Lollobrigida,
  • Anthony Quinn,
  • Jean Danet,
  • Alain Cuny,
  • Danielle Dumont,
  • Jean Tissier,
  • Robert Hirsch,
  • Philippe Clay,
  • Maurice Sarfati
Drehbuch
  • Jean Aurenche,
  • Jacques Prévert
Musik
  • Georges Auric
Kamera
  • Michel Kelber
Schnitt
  • Henri Taverna

Kritikerrezensionen

  • Der Glöckner von Notre-Dame: Verfilmung des berühmten Romans von Victor Hugo mit Gina Lollobrigida und Anthony Quinn.

    Erste Farb-Verfilmung des berühmten Romans von Victor Hugo. Die Version von Jean Delannoy („Gott braucht Menschen“) konzentriert sich in erster Linie auf die weiblichen Reize von Gina Lollobrigida („Fanfan, der Husar“) und präsentiert Anthony Quinn als vordergründig animalischen Quasimodo. Nicht zuletzt dadurch bleibt diese Adaption hinter derjenigen von 1939 zurück, in der Charles Laughton durch Leiden und Pathos einen „Quasimodo mit Seele“ verkörperte.
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