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The Hobbit: The Battle of the Five Armies: In dem dritten Teil der Hobbit-Trilogie wird die abenteuerliche Reise des Titelhelden Bilbo Beutlin und seiner Begleiter Gandalf und den Zwergen, angeführt von Thorin Eichenschild fortgeführt. Nach der Rückeroberung ihrer Heimat wurde nun eine finstere Macht entfesselt. Die Bewohner von Seestadt schweben in großer Gefahr und sind bald auf Hilfe angewiesen.

„Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere“ im Kino

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Handlung und Hintergrund

Der dritte Teil der Hobbit-Trilogie und damit das große Finale der Reihe setzt genau dort an, wo wir in „Der Hobbit: Smaugs Einöde“ zurückgelassen wurden. Der Drache Smaug (im Original Benedict Cumberbatch) ist aus dem Berg entflohen und macht sich jetzt auf den Weg, Seestadt in Schutt und Asche zu legen. Die Zwerge und der Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) bleiben fassungslos zurück und können aus der Ferne nichts anderes tun, als dem Drachen  bei seiner feurigen Verwüstung zuzuschauen. Die Bewohner der Seestadt versuchen sich in Sicherheit zu bringen, doch die Stadt scheint verloren. Thorin Eichenschild (Richard Armitage) interessiert dies jedoch nur am Rande, denn die Bewohner der Stadt stellen für ihn eine Gefahr dar. Er hat sein Ziel Erebor nach langer Reise endlich erreicht und verfällt daraufhin in einen Wahn, der ihn alle Mitstreiter und ehemals Verbündete vergessen lässt. In den Kammern Erebors schlummert ein mächtiger Reichtum und Thorin ist nicht bereit, sein Gold mit irgendwem zu teilen. Ehemals Verbündete, wie Bard (Luke Evans) und die Bewohner der Seestadt, aber auch der Elbenkönig Thranduil (Lee Pace) sehen diese Ereignisse mit Argwohn und sind nicht bereit, dieses Affront einfach so hinzunehmen. Auch der Zauberer Gandalf (Ian McKellen) scheint zwischen allen Stühlen zu stehen und versucht schlimmeres zu verhindern. Thorin Eichenschild verschanzt er sich mit seinen Gefolgsleuten in den mächtigen Verließen Erebors und hortet sein Gold. Seine Sturheit führt sogar soweit, dass er sogar einen Krieg vom Zaun bricht, in der sich, wie schon der Titel „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere“ vermuten lässt, insgesamt fünf Heere in einer riesigen Schlacht gegenüber stehen. Das massive Kriegstreiben fährt die unterschiedlichsten Kreaturen auf und bringt die Reise von Bilbo Beutlin zu einem epochalen Ende. Somit ist der Übergang zur „Herr der Ringe“-Trilogie, ebenfalls von Peter Jackson inszeniert, geschafft.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Jackson
Produzent
  • Alan F. Horn,
  • Toby Emmerich,
  • Ken Kamins,
  • Carolyn Blackwood,
  • Fran Walsh,
  • Carolynne Cunningham,
  • Zane Weiner
Co-Produzent
  • Philippa Boyens
Darsteller
  • Sir Ian McKellen,
  • Martin Freeman,
  • Richard Armitage,
  • Graham McTavish,
  • Evangeline Lilly,
  • Lee Pace,
  • Luke Evans,
  • Benedict Cumberbatch,
  • Ken Stott,
  • James Nesbitt,
  • Cate Blanchett,
  • Billy Connolly,
  • Aidan Turner,
  • Stephen Fry,
  • Ryan Gage,
  • Mikael Persbrandt,
  • Sylvester McCoy,
  • Peter Hambleton,
  • John Callen,
  • Mark Hadlow,
  • Jed Brophy,
  • William Kircher,
  • Stephen Hunter,
  • Adam R. Brown
Drehbuch
  • Peter Jackson,
  • Philippa Boyens,
  • Guillermo Del Toro,
  • Fran Walsh
Musik
  • Howard Shore
Kamera
  • Andrew Lesnie
Schnitt
  • Jabez Olssen
Casting
  • Amy Hubbard,
  • John Hubbard,
  • Liz Mullane,
  • Victoria Burrows

Kritikerrezensionen

    1. „Und so segelt der Drachen in den Sonnenuntergang und dem dritten und letzten Teil der Hobbit im Jahr 2014 entgegen“. So endete mein Bericht vor einem Jahr in Sachen „HOBBIT“!

      Es ist soweit. Überraschend steht Weihnachten vor der Tür – und hier kommt er, der lang erwartete und von den „Tolkienfans“ herbei gesehnte dritte Teil der HOBBIT Sage . Der Drache Smaug ist zurück, allerdings nicht mit einem romantischen Sonnenuntergang, sondern mit Feuer und Zerstörung und die Seestadt Esgaroth wird ein Raub der Flammen.

      Nach dem Triumph über den Drachen Smaug verlässt Thorin Eichenschild (Richard Armitage) die Gefolgschaft - nicht einmal Bilbo (Martin Freemann) kann ihn davon abhalten, auf eigene Faust nach dem Arkenstone zu suchen. Derart geschwächt zieht die Gefolgschaft weiter, einem ungewissen Schicksal entgegen.

      Denn Sauron hat Hoffnung geschöpft und schickt eine Legion von Orks zum Einsamen Berg. Dort wird sich das Schicksal von Mittelerde entscheiden, wird sich zeigen, ob die Allianz von Zwergen, Elfen und Menschen stark genug ist, um dem Bösen Einhalt zu gebieten.

      Auch dieser dritte Teil der „Hobbit Sage“ bietet wieder reichlich Gelegenheit alle digitalen Register zu ziehen und kräftig Futter für die Augen in 3D anzubieten. Wobei natürlich ein gewisser Wiederholungseffekt nicht zu vermeiden ist. Aber das ist der Spannung der Geschichte nicht abträglich.

      Den größten Teil des Schlussakkords gehört der Schlacht um Mittelerde. Bei diesen gewaltigen Szenen kommen aber der Humor und die Liebe zu kurz. Letztlich ist man froh, dass diese Geschichte endlich zu Ende erzählt wird. Aber wer weiß, ob Regisseur Peter Jackson nicht noch andere Stoffe von J.R.R. Tolkien, die bisher von den Erben als Filmstoff nicht verkauft wurden, filmisch umsetzen will?

      Zur internationalen Besetzung zählen Benedict Cumberbatch, Evangeline Lilly, Lee Pace, Luke Evans, Ken Stott, James Nesbitt und Orlando Bloom als Legolas. Ian McKellen ist wie schon in der „Herr der Ringe“-Trilogie als Gandalf dabei. Bewährte Darsteller aus der „Herr der Ringe“-Trilogie wirken auch diesmal wieder mit: Cate Blanchett als Galadriel, Ian Holm als der ältere Bilbo, Christopher Lee als Saruman und Hugo Weaving als Elrond.

      160 Minuten – ein gelungener Abschluss über die Mythologie der Mittelerde.
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      1. Kaum haben die Zwerge unter ihrem Anführer Thorin Eichenschild, zusammen mit dem Hobbit Bilbo Beutlin, den Berg Erebor und damit auch den Goldschatz zurückerobert, müssen sie erkennen, dass der Drache Smaug seine Versprechen auf Rache in die Tat umsetzt und die Stadt der Menschen mit einer Feuerattacke dem Erdboden gleichmacht. Doch während die Zwerge dem Treiben hilflos zusehen müssen, warten noch andere Feinde darauf, alte Rechnungen zu begleichen. Die Orcs greifen aus dem Norden an, bereit, alles zu vernichten, was sich ihnen in den Weg stellt. Und die Elben melden Anspruch auf das Gold im Berg an. Doch genau das will Thorin für sich behalten. Um jeden Preis. Denn wer den Berg beherrscht, beherrscht auch Mittelerde. Im letzten Teil seiner DER HOBBIT-Trilogie greift Peter Jackson direkt das Ende des zweiten Teils DER HOBBIT - SMAUGS EINÖDE auf. Zusammen mit Bilbo und den Zwergen erlebt der Zuschauer atemlos Smaugs Angriff auf die Stadt und die weiteren Schlachten, die mit Grandezza inszeniert werden. Geschickt versteht es Jackson dabei, immer wieder aus den monumentalen Szenen auszubrechen und einzelne Figuren bei ihren Missionen zu verfolgen, ob es die Zwerge sind, die versuchen, den Orc-Anführer aufzuspüren, oder Bilbo und Gandalf, die auch im größten Kampf noch zwischen den Völkern vermitteln möchten. Und obwohl der Großteil der Handlung aus den Schlachten besteht, so inszeniert Jackson diese mit abwechslungsreichen Ideen, sodass niemals Langeweile aufkommt. Den Abschluss der Trilogie bildet eine in idyllische Bilder eingefangene Rückkehr des kleinen Hobbit Bilbo Beutlin in sein Auenland. Und als dann dieser über hundert Jahre später an seinem Schreibtisch sitzt und Gandalf an sein Haus klopft, öffnet sich damit auch nahtlos die Tür zu DER HERR DER RINGE. Mit DER HOBBIT - DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE ist Peter Jackson ein furioser und wahrhaftig epischer Abschluss seiner zweiten Mittelerde-Trilogie gelungen. Ein visuell überwältigendes Meisterwerk, das auch für sich allein stehend begeistern kann.

        Jurybegründung:

        Wer hätte eine Wilhelm Tell Paraphrase in DIE SCHLACHT DER FÜNF HEERE erwartet? Aber wenn die Bürger von Seestadt sich gegen den Drachen Smaug zu Wehr setzen, der ihre Stadt mit seinem Feueratem in Schutt und Asche legt, dann gibt es eine entscheidenden Szene mit einem Vater, seinem Sohn, sowie Pfeil und Bogen. Diese eine Sequenz ist bezeichnend für den Film, denn es gibt zwar mindestens ebenso viele, wenn nich noch mehr monumentale Action und Schlachtszenen in ihm als in seinen Vorgängern, doch Peter Jackson inszeniert sie nun nicht mehr als digitale Materialschlachten, sondern souveräner mit originellen Einfällen und Witz. Dazu wird auch stringenter, spannender und deshalb wirkungsvoller erzählt als in den anderen Filmen, denen man oft anmerken konnte, dass die kurze literarische Vorlage gedehnt wurde, um ihne die epische Größe und Länge der HERR DER RINGE-Trilogie zu geben. Hier werden dagegen die einzelnen Erzählstränge mit einem immensen dramatischen Sog verbunden, und jeder von ihnen wird so effektiv zu ende geführt, dass man die Raffinesse der Drehbuchschreiber nur staunend loben kann. Sei es die Romanze zwischen einem Zwerg und einer Elfin, die tragisch endet, die Farce vom feigen und gierigen Büttel der Stadt Alfrid, der sich unter den Frauen versteckt und deren Wut darüber zu spüren bekommt oder das Königsdrama von Thorin Eichenschild, den der Reichtum und die Macht des Goldschatzes eine Zeitlang wahnsinnig werden lässt und dem dann aber ein edler Kampf und Tod gewährt wird. All das wird äußerst einfallsreich und atmosphärisch reich erzählt, und Jackson zeigt hier wieder einmal, dass er ein Meister der digitalen Tricktechnik ist, die - ähnlich wie die 3D-Effekte - nie zum Selbstzweck werden, sondern dazu dienen, die Geschichte so effektiv und visuell überwältigend wie nur möglich zu inszenieren. Neben all den kriegerischen Zwergen, Elben, Menschen und Orks ist Bilbo Beutlin ein friedliebender Held, der alles versucht, um die Schlacht zu verhindern und sich dabei als der mutigste und humanste (wenn man bei einem Hobbit davon sprechen darf) der vielen Helden dieses Films entpuppt. Ihm folgt der Epilog dann auch nach Hause ins Auenland, wo der Film mit einer ähnlich idyllisch komödiantischen Sequenz endet wie er begann.

        Quelle: Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW)
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        1. Der schreckliche Krieg der fünf Heere, in Tolkiens Kinderbuch nimmt er ein Kapitel ein - In Jacksons Umsetzung ein Drittel seines gesamten Epos. Die Szenen sind eine Wucht und werden kräftig ausgedehnt, der Logik folgend, das Buch in drei Filme aufzugliedern. Wie aber gelangen wir von A nach B? Wie funktioniert die wahre Geschichte? Und ganz entscheidend: Kümmert uns das überhaupt? Welche Rolle spielt Bilbo Baggins (Beutlin) in dem Schlachtengetümmel überhaupt? Tolkiens Vorlage ist eine humorvolle Geschichte mit düsterem Hintergrund. Im Mittelpunkt selbst der spannendsten Szenen erleben wir Bilbo, der so häuslich ist und sich wundert, wie er in das ganze Schlamassel hinein geraten konnte. Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt im Film der erste witzige Moment von Martin Freeman alias Bilbo. Der Rest wird aber von Humorlosigkeit dominiert. Es gibt aufregende und umwerfende Szenen im dritten Hobbit, in denen wie immer den Details eine grosse Aufmerksamkeit geschenkt wird. Irgendwie wirkt das Ganze trotzdem herausgerissen aus der Geschichte, wie ein alleinstehendes Schlachtengemälde. "The Battle of the Five Armies" setzt da ein, wo "Desolation of Smaug" abbrach: Der Drache fliegt gegen die Seestadt, der er in Brand speit. Bard (Luke Evans) wird zum natürlichen Anführer der Flüchtenden, die auf Wiedergutmachung hoffen. In den Bergen verschanzt sich währenddessen der paranoide Thorin (Richard Armitage) mit seinen Zwergen (und er will den Bewohnern der Seestadt in keinem Fall etwas von seinem Schatz abgeben). Christopher Lee und Cate Blanchett kehren zurück für kurze psychodelische Szenen, die eher eine Verbindung zur (zeitlich) nachfolgenden Jackson/Tolkien Trilogie darstellen. Dennoch sind sie so inszeniert, als ob sie wichtig wären. Gandalf (Ian McKellan) kehrt aus der Gefangenschaft zurück aufs Schlachtfeld und Tauriel, die Elbe (Evangeline Lilly), hat nicht viel mehr zu tun als einen Zwerg zu lieben (was in ihrer Welt ein Ding der Unmöglichkeit darstellt!). Sie spricht über diese erstaunliche Liebe, doch jedes Mal, wenn sie das tut, stemmt sich der ganze Film dagegen mit einer neuen Schlacht-Szene. Es wirkt fast herabwürdigend, wie diese obligatorische Liebes-Szene eingebaut wird! Die wahre Geschichte aber handelt von der Gier, die Tolkien als Drachen-Krankheit bezeichnet. Immer, wenn sich Jacksons Film darauf konzentriert, fasst er Fuss. Die grösste und unheimlchste Sequenz ist die, da Thorin ein monströses Goldbad nimmt und sich selbst verliert. Schliesslich beginnt der Krieg - gewaltig: Wir erleben, wie jede der Armeen ihre Strategie sucht und mit ihren speziellen Waffen umsetzt. Der Höhepunkt ist der Zweikampf Thorins gegen den weissen Ork auf einem zugefrorenen See. Peter Jackson beanspruchte einen grossen Teil seines Lebens für die Fertigstellung der sechs Tolkien Filme. Zusammen genommen stellen sie eine enorme Leistung dar! In den drei Hobbit Filmen gibt es unvergessliche Szenen, Erzählräume, die zwischen den Schlachten stattfinden. Womöglich wäre ein Hobbit Film sogar die bessere Lösung gewesen, um sich nicht im Schlachtengetümmel zu verlieren? An einigen Stellen flackert das auf, was wir im Hobbit meistens vermissen: Eindringlichkeit und Gefühl: Die Freundschaft von Bilbo und Thorin, das letzte Gespräch mit Gandalf oder die Schluss-Szene... Momente, welche die echte Geschichte erzählen! Tolkien hat den Wert eines gemütlichen Heims verstanden mit Feuerstelle und denen, die einem lieb sind. Nur so kann uns die Figur Bilbos nahe gehen, denn das ist sein Leben. Die epische Reise, sie hat ihr Fundament in der Häuslichkeit Bilbos und das macht die Geschichte so sympathisch. Hobbits, das sind die ewig Unterschätzten. Sie unterschätzen sich auch selbst. Tolkiens Werk lebt von dieser Sorge, die es auf uns überträgt: Wie würden wir reagieren, wenn wir gerufen würden? Wären wir bereit? In den besten Momenten stellt sich auch Peter Jacksons Film diesen Fragen. Führen wir uns doch nur vor Augen: Dieses kleines Wesen mit den grossen Füssen, voller Angst und doch unter Zwang, Mut zu zeigen! weitere märchenhafte Fantasy Filme gibts in unserer Film List auf cinegeek.de
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          1. Nichts Neues aus Mittelerde, was gleichbedeutend ist mit größtmöglichem, enorm unterhaltsamem Fantasy-Kino. Die Fans werden es lieben, ganz sicher!
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            1. Und obwohl der Handlung von Der Hobbit - Die Schlacht der fünf Heere eindeutig die Tiefe fehlt, brilliert der Film besonders durch die schauspielerische Leistung. Ins besondere die Emotionen die Martin Freeman (Sherlock) seinem Bilbo Beutlin gibt, sind unglaublich. Er verleiht dem kleinen Hobbit den Charme, Witz und Mut den es braucht, damit man als Zuschauer ganz in dem Film versinken kann. Aber auch die Liebesgeschichte zwischen Tauriel (Evangeline Lilly) und Killi (Aidan Turner) schafft eine herzzerreißende Atmosphäre, die im kompletten Gegensatz zum spektakulären Gemetzel steht.
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              1. "Der Hobbit 3: Die Schlacht der fünf Heere" ein einzigartiges Schlacht-Kinoerlebnis, das mit 144 Minuten Hau-Drauf-Action punkten kann und dabei einzigartige Bilder auf die Kinoleinwand zaubert. Nicht mehr und nicht weniger. Für Fans der "Hobbit"-Filme sei eine uneingeschränkte Empfehlung ausgesprochen, doch wer sich vom letzten Ausflug nach Mittelerde mehr als eine ausufernde Auseinandersetzung der Heere versprochen hat, der wird von "Der Hobbit 3: Die Schlacht der fünf Heere" enttäuscht werden.
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