Mia eoniotita ke mia mera: Alexander, einst ein anerkannter Dichter, ist sterbenskrank und macht sich auf seine wohl letzte Reise ins Krankenhaus. Bevor er ankommt, befreit er einen albanischen Flüchtlingsjungen aus den Händen einer Schlepperbande und will ihn zu seiner Großmutter über die Grenze bringen. Die Begegnung mit dem Jungen lehrt ihn, das Leben wieder zu lieben. Dichter Alexander ist sterbenskrank, auf seinem Weg inder Klinik trifft...
Handlung und Hintergrund
Alexander, einst ein anerkannter Dichter, ist sterbenskrank und macht sich auf seine wohl letzte Reise ins Krankenhaus. Bevor er ankommt, befreit er einen albanischen Flüchtlingsjungen aus den Händen einer Schlepperbande und will ihn zu seiner Großmutter über die Grenze bringen. Die Begegnung mit dem Jungen lehrt ihn, das Leben wieder zu lieben.
Dichter Alexander ist sterbenskrank, auf seinem Weg inder Klinik trifft er einen Jungen, der ihm die Liebe zum Leben lehrt. Poetische Meditation über die Endlichkeit in durchkomponierten Einstellungen. Vom filmenden Philosoph Theo Angelopoulos.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Theodoros Angelopoulos
Produzent
- Giorgio Silvagni,
- Amedeo Pagani,
- Eric Heumann
Darsteller
- Bruno Ganz,
- Fabrizio Bentivoglio,
- Isabelle Renauld,
- Achileas Skevis,
- Despina Bebedelli,
- Iris Chatziantoniou,
- Eleni Gerasimidou,
- Vassilis Seimenis
Drehbuch
- Theodoros Angelopoulos,
- Tonino Guerra,
- Petros Markaris,
- Giorgio Silvagni
Musik
- Eleni Karaindrou
Kamera
- Yorgos Arvanitis,
- Andreas Sinanos
Schnitt
- Yannis Tsitsopoulos