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Autumn in New York: US-amerikanisches Liebesdrama von Joan Chen. Will Keane (Richard Gere) hat alles im Leben erreicht und könnte jede Frau haben. Er kann sich jedoch auf keine Beziehung einlassen bis er die Tochter einer ehemaligen Geliebten kennenlernt. Charlotte (Winona Rider) ist anders; ihr kann er sich anvertrauen. Doch leider hat sie nur noch ein Jahr zu leben...

Handlung und Hintergrund

Mit vielen Eroberungen, aber keiner echten Bindung, lebt Playboy Will Keane in New York ein zufriedenes, aber oberflächliches Leben. Erst der mehr als 20 Jahre jüngeren Charlotte gelingt es, als romantischer Schwerpunkt ernst genommen zu werden. Doch die Herzkrankheit der 21-Jährigen wird zum Test für die Liebe und Keanes emotionaler Reifung.

Will Keane ist ein Mann, der alles hat, aber nicht zu geben bereit ist. Als Besitzer eines In-Restaurants liegt ihm die New Yorker High Society zu Füßen. Die Herzen der Frauen fliegen ihm zu, er aber ist zu keiner echten Beziehung fähig. Da lernt er Charlotte Fielding, die Tochter einer alten Freundin, kennen, und mit einem Mal ist alles anders. Charlotte will jedoch nur den Moment von ihm, nicht die Zukunft - denn sie ist sterbenskrank und hat nur noch kurze Zeit zu leben. Nun beginnt Will zu lieben und zu kämpfen - er will Charlotte nicht verlieren…

Will Keane, Star der New Yorker High Society, ist zu keiner wirklichen Beziehung fähig - bis er Charlotte kennen lernt. Doch Charlotte ist todkrank. Herz-Schmerz-Geschichte für das vorrangig weibliche Klientel.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Joan Chen
Produzent
  • Ron Bozman,
  • Ted Tannebaum,
  • Gary Lucchesi,
  • Amy Robinson,
  • Tom Rosenberg
Darsteller
  • Richard Gere,
  • Winona Ryder,
  • Anthony LaPaglia,
  • Vera Farmiga,
  • Elaine Stritch,
  • Sherry Stringfield,
  • Jill Hennessy
Drehbuch
  • Allison Burnett
Musik
  • Gabriel Yared
Kamera
  • Gu Changwei
Schnitt
  • Ruby Yang

Kritikerrezensionen

    1. Mit "Es begann im September" hat Joan Chen ihre erste amerikanische Regiearbeit mit einer durchaus tragfähigen Leistung bestanden. Filmliebhaber kennen Joan Chen eher durch ihre Auftritte als Schauspielerin diverser Actionfilme wie z.B. "Die Jugger (1988)" an der Seite von Rutger Hauer oder "Judge Dredd (1995)" mit Sylvester Stallone. Umso erstaunlicher, dass sie sich mit ihrem ersten amerikanischen Projekt dem Drama zugewandt hat. Dabei konnte sie sich keinen wirklichen kommerziellen Flop erlauben, da sie mit Richard Gere und Winona Ryder zusammenarbeiten durfte, die zurzeit in Hollywood sehr gefragt und vom Publikum auch gerne gesehen sind.

      Leider kann das handwerklich gute Drama nicht vollends überzeugen. Das liegt weniger an Richard Gere, der mit der Rolle des Will Keane gewohnte Qualitäten präsentiert, obwohl er schon seit Jahren keine anderen Rollenbilder spielt oder zu spielen vermag. Auch seine Partnerin Winona Ryder in der Rolle der sensiblen und inspirativen Charlotte Fielding konnte weitgehend überzeugen, obwohl sie an ihre Leistung in "Girl, Interrupted (1999)" nicht anzuschließen vermag.

      Vielmehr schaffte es die Regisseurin nicht, aus dem Klischee eines stereotypen, einfallslosen und typischen Durchschnittsdramas auszubrechen. So wird der Zuschauer mit einer Handlung konfrontiert, die zu durchsichtig, berechenbar und, um in das gehobene Feld elitärer Qualitätsdramen wie "Notting Hill (1999)" mit Hugh Grand oder "Der Pferdeflüsterer (1998)" mit Robert Redford zu gelangen, zu oberflächlich und zu wenig intelligent ist.

      In den USA wurde die Durchschnittlichkeit dieses Filmes von den Kinogängern mit eher flauen Zuschauerzahlen abgestraft. Bei Produktionskosten von immerhin $40 Millionen konnte der Film noch nicht einmal diese einfahren. Nur $37 Millionen Umsatz zeigte das Finanzbarometer letztendlich an und bescheinigte den Kinokassen eher Schlechtwetter als eine frische Brise. Dennoch lohnt sich der Film, vor allem wenn man zu zweit einen schönen und gemütlichen Kinoabend verbringen möchte. Mehr sollte man jedoch nicht erwarten.

      Fazit: Ein netter aber berechenbarer Film für einen gemütlichen Kinoabend
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    2. Es begann im September: US-amerikanisches Liebesdrama von Joan Chen. Will Keane (Richard Gere) hat alles im Leben erreicht und könnte jede Frau haben. Er kann sich jedoch auf keine Beziehung einlassen bis er die Tochter einer ehemaligen Geliebten kennenlernt. Charlotte (Winona Rider) ist anders; ihr kann er sich anvertrauen. Doch leider hat sie nur noch ein Jahr zu leben...

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