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G.I. Joe 2: Retaliation: Fortsetzung der Action-Reihe über die Eliteeinheit G.I Joe, die sich wieder der feindlichen Organisation Cobra stellen muss.

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Handlung und Hintergrund

Cobra mag angezählt sein, besiegt ist die Organisation noch lange nicht. Bei einem Großangriff gelingt es, in einem Streich fast sämtliche Mitglieder der Sondereinheit G.I. Joe auszulöschen und die Überlebenden zu diskreditieren. Der U.S.-Präsident wird mit einem Doppelgänger ersetzt, und der Cobra Commander wird trotz bester Bewachung befreit. Die verbliebenen Joes um Roadblock suchen Zuflucht bei dem originalen Joe, der sich bereit erklärt, seinen Waffengefährten beizustehen, um Cobras Weltherrschaft zu vereiteln.

Cobra mag angezählt sein, besiegt ist die Organisation noch lange nicht. Bei einem Großangriff gelingt es, in einem Streich fast sämtliche Mitglieder der Sondereinheit G.I. Joe auszulöschen und die Überlebenden zu diskreditieren. Der U.S.-Präsident wird mit einem Doppelgänger ersetzt, und der Cobra Commander wird trotz bester Bewachung befreit. Die verbliebenen Joes um Roadblock suchen Zuflucht bei dem originalen Joe, der sich bereit erklärt, seinen Waffengefährten beizustehen, um Cobras Weltherrschaft zu vereiteln.

Bei einem Großangriff radiert Cobra fast sämtliche G.I. Joes aus; die Überlebenden nehmen den beschwerlichen Kampf auf. Fortsetzung der Action-Franchise über die Eliteeinheit G.I Joe mit Dwayne Johnson und Bruce Willis.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Jon M. Chu
Produzent
  • Stephen Sommers,
  • Herbert W. Gains,
  • Erik Howsam,
  • Gary Barber,
  • Roger Birnbaum,
  • David Ellison,
  • Dana Goldberg,
  • Paul Schwake,
  • Lorenzo di Bonaventura,
  • Brian Goldner
Darsteller
  • Dwayne Johnson,
  • Bruce Willis,
  • Channing Tatum,
  • Adrianne Palicki,
  • D.J. Cotrona,
  • Lee Byung-hun,
  • Ray Park,
  • Jonathan Pryce,
  • RZA,
  • Ray Stevenson,
  • Elodie Yung,
  • Joseph Mazzello,
  • Arnold Vosloo,
  • Walton Goggins
Drehbuch
  • Rhett Reese,
  • Paul Wernick
Musik
  • Henry Jackman
Kamera
  • Stephen F. Windon
Schnitt
  • Roger Barton,
  • Jim May

Kritikerrezensionen

    1. Nach Michael Bays erfolgreicher "Transformers"-Filmreihe war es nur eine Frage der Zeit, bis 2009 die nächste Spielzeugverfilmung aus dem Hause Hasbro in die Kinos kam. Zwar konnte "G.I. Joe: Geheimauftrag Cobra" von Stephen Sommers mit 300 Millionen US-Dollar nur einen Bruchteil dessen einspielen, was die "Transformers"-Filme umsetzten, aber für eine Fortsetzung hat es offensichtlich dennoch gereicht. "G.I. Joe: Die Abrechnung" von Jon M. Chu wurde ursprünglich schon im Sommer 2012 in den Kinos erwartet. Warum sich der Filmstart um satte neun Monate nach hinten verschob, weiß man nicht. Böse Zungen mögen behaupten, dass es mit dem Misserfolg von "Battleship", einer weiteren Hasbro Spielzeugverfilmung, zusammenhängen könnte. Der Film fiel an den Kinokassen nämlich buchstäblich ins Wasser und ging komplett unter.

      Doch nun hat das Warten auf "G.I. Joe: Die Abrechnung" ein Ende und der Zuschauer kann Dwayne Johnson ("Die Reise zur geheimnisvollen Insel", "Faster"), Bruce Willis ("Stirb Langsam – Ein guter Tag zum Sterben", "The Sixth Sense") und Channing Tatum ("Side Effects", "Magic Mike") endlich beim nicht enden wollenden Schusswechsel zusehen. Für die männlichen Zuschauer gibt es außerdem Adrianne Palicki, die ihre Kämpfernatur schon in "Red Dawn" unter Beweis stellen konnte, als schicke Soldatin Jaye zu sehen. Unter der Prämisse ist eine ausgeklügelte Story zugegebenermaßen schon fast hinfällig, denn was will der Actionfan mehr als coole Typen, scharfe Waffen und heiße Frauen? So oder so ähnlich wird Regisseur Jon M. Chu ("Step Up 3D", "Justin Bieber: Never say Never") wohl gedacht haben, als er die reichlich einfallslose und abgegriffene Geschichte inszenierte. Der Plot ist recht banal, die coolen Sprüche wie gehabt. Als Zuschauer darf man sich an Actionikonen, klischee-beladenen Männer-Stereotypen, amerikanischem Patriotismus und viel, viel Geballer ergötzen. Viel mehr gibt es leider nicht zu sehen. Dabei vermeidet Chu das Flair des bunten Popcorn-Blockbusters, das den ersten Teil umgab. Stattdessen orientiert sich die 3D-Fortsetzung weitaus mehr an den Comicbüchern der Achtziger Jahre und wirkt dadurch eine Ecke düsterer.

      Man muss Regisseur Chu zu Gute halten, dass "G.I. Joe: Die Abrechnung" vor allem eines verspricht: Action, Effekte und simple Unterhaltung. Und genau das wird dann auch geliefert. Das Ganze hat es allerdings auch schon weitaus besser gegeben und die "Joes" werden sicher nicht zum neuen Kultfilm avancieren. Dennoch gilt: Wer also keine allzu hohen Erwartungen hegt, der kann auch nicht zu sehr enttäuscht werden.

      Fazit: "G.I. Joe: Die Abrechnung" reiht sich relativ nahtlos in die Riege der bisherigen Actionkracher aus der Maschinerie Hasbro ein. Die meisten Kinogänger dürften also wissen, worauf sie sich hier einlassen und wer "Transformers" oder "Battleship" genossen hat, der möchte den zweiten Teil der "Joes" sicher auch nicht missen. Dennoch handelt es sich hier um einen typischen Actionfilm, der wenn, dann nur durch visuelle Effekte glänzen kann.
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    2. G.I. Joe 3D: Die Abrechnung: Fortsetzung der Action-Reihe über die Eliteeinheit G.I Joe, die sich wieder der feindlichen Organisation Cobra stellen muss.

      Fortsetzung des Actionfranchise über die Eliteeinheit G.I Joe, die sich wieder der feindlichen Organisation Cobra stellen muss.

      Unter einem guten Stern stand die Produktion des zweiten Films mit den Actionfiguren aus dem Hause Hasbro nicht: Nur wenige Wochen vor dem geplanten Start im Juni 2012 zog Paramount den bereits fertig gestellten Film zurück, um ihn durch nachträgliche 3D-Konvertierung visuell aufzuwerten und mit Nachdrehs dem Umstand Rechnung zu tragen, dass Channing Tatum in der kurzen Zeit zwischen Dreh und Kinostart zum zugkräftigen Star geworden war: Eigentlich hätte er in der Rolle des Duke gleich in der ersten Szene von „Die Abrechnung“ aus dem Leben scheiden sollen - jetzt können die Fans Tatum etwas länger zusehen, bevor er aus dem Geschehen expediert wird.

      Man müsste lügen, würde man behaupten, man sähe dem Film nicht an, dass lange an ihm herumgedoktert wurde. Zumindest ist es nicht ohne eine gewisse Ironie, dass der erste Actionfilm eines ausgewiesenen Musicalspezialisten und Choreographen - Jon M. Chu empfahl sich mit zwei „Step Up“-Filmen und der Justin-Bieber-Konzertdoku - so wenig Gefühl für Rhythmus und Fluss hat. Mehr noch als der erste Teil von Stephen Sommers ist der neue Einsatz der schlagkräftigen Einsatztruppe für den Weltfrieden geprägt von seinen einzelnen Setpieces, von den großen Actionsequenzen, die etwas unharmonisch aneinandergereiht werden. Was dem Umstand geschuldet ist, dass der Film muskulöser und sehniger ist, martialischer, grimmiger und weniger verspielt als der Erstling. Kein Wunder also, dass er für Figurenentwicklung und verbindende Szenen so wenig Zeit hat.

      Entsprechend wurde auch bei der Besetzung des neuen Personals verfahren, dessen Hauptattraktion sicherlich Dwayne „The Rock“ Johnson ist, der als menschlicher Berg Roadblock das leisten soll, was ihm bereits vor zwei Jahren als Luke Hobbs in „Fast & Furious 5“ gelungen war: ein eingeführtes Franchise revitalisieren und auf die nächste Ebene heben. Dazu erhält er tatkräftige Unterstützung von Bruce Willis, der sein Image als Actionikone gewohnt lakonisch ins rechte Licht rückt. Als Ur-Joe ist er die letzte verbliebene Anlaufstelle für einen kleinen Trupp verbliebener Joes, nachdem Amerikas Bollwerk gegen Feinde des Friedens von seinen Erzfeinden C.O.B.R.A. im Handstreich ausgelöscht und diskreditiert wurde. Während ein Doppelgänger, gespielt mit sichtlichem Gusto von Jonathan Pryce, den US-Präsidenten ersetzt und die Welt an den Abgrund der Katastrophe führt, ist es an den Kampfexperten um Roadblock, die Balance wieder herzustellen.

      Die Szene, in der die Joes entdecken, dass Bruce Willis‘ vermeintlich stinknormales Domizil ein unendliches Füllhorn an versteckten Waffen ist, ist einer der Höhepunkte des Films, nur getoppt von einer aus dem Trailer hinlänglich bekannten Sequenz in einem nepalesischen Bergmassiv, wo Storm Shadow und Jinx sich im Vertikalen der Angriffe unzähliger Ninjas erwehren müssen: Hier kommt Chus untrügliches Gespür für Timing zum Tragen und verdeutlicht, dass „Die Abrechnung“ durchaus mehr hätte werden können als ein seelenloser Krach-Bumm-Peng-Spaß für die Fangemeinde, der die Muskeln spielen lässt. ts.
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      1. Die hanebüchene Geschichte dient als Katalysator für Non-Stop-Action. Doof, aber kurzweilig.
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