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Brooklyn's Finest: East Brooklyn ist New Yorks Brennpunkt Nummer 1 – und der tägliche Einsatzort dreier Polizisten: Streifencop Eddie hat nur noch ein paar Tage bis zur Pensionierung, als er noch einmal in einen grossen Einsatz geschickt wird. Tango ermittelt schon seit drei Jahren als Undercover-Cop in Brooklyns Drogenszene. Sal ist Mitglied in einem Spezialkommando, das die Umschlagplätze überwacht und das Drogengeld aus dem Verkehr...

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Handlung und Hintergrund

Während sich die Spannungen in den Brooklyn Projects, einem Wohnkomplex mit hoher Kriminalitätsrate, zu entladen drohen, stehen drei New Yorker Cops auf dem schmalen Grat zwischen Funktionieren und Abstürzen. Drogencop Sal überschreitet alle Grenzen, um seiner Familie ein besseres Leben zu bieten, Streifenpolizist Eddie will dieses in seiner letzten Arbeitswoche nur retten und Undercovercop Tango endlich abgelöst werden, bevor er selbst zum Gangster wird. Drei Männer im Netz von Korruption und Gewalt, von eigenen Ambitionen und Dämonen.

Während sich die Spannungen in den Brooklyn Projects, einem Wohnkomplex mit hoher Kriminalitätsrate, zu entladen drohen, stehen drei New Yorker Cops auf dem Grat zwischen Funktionieren und Abstürzen. Drogencop Sal überschreitet alle Grenzen, um seiner Familie ein besseres Leben zu bieten, Streifenpolizist Eddie will dieses in seiner letzten Arbeitswoche nur retten und Undercovercop Tango endlich abgelöst werden, bevor er selbst zum Gangster wird. Drei Männer im Netz von Korruption und Gewalt, von eigenen Ambitionen und Dämonen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Antoine Fuqua
Produzent
  • Robert Greenhut,
  • Avi Lerner,
  • Danny Dimbort,
  • Trevor Short,
  • Boaz Davidson,
  • Basil Iwanyk,
  • John Langley,
  • Elie Cohn,
  • John Thompson
Darsteller
  • Richard Gere,
  • Don Cheadle,
  • Ethan Hawke,
  • Wesley Snipes,
  • Vincent D'Onofrio,
  • Will Patton,
  • Lili Taylor,
  • Michael K. Williams,
  • Bryan O'Byrne,
  • Shannon Kane,
  • Ellen Barkin
Drehbuch
  • Michael C. Martin
Musik
  • Marcelo Zarvos
Kamera
  • Patrick Murguia
Schnitt
  • Barbara Tulliver
Casting
  • Mary Vernieu,
  • Suzanne Crowley

Kritikerrezensionen

    1. Auf inhaltlicher Seite ein überraschungsfreies Einmaleins abgefrühstückter Polizei-Klischees, doch ansonsten ein satter Gewinner auf den ambitionierten Spuren der großen Genre-Klassiker.
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      1. Bereits der Originaltitel des Films – „Brooklyn’s Finest“ – spiegelt in zynischer Weise das desillusionierte und hoffnungslose Selbstverständnis der Cops wider, die in der brutalen Umgebung Brooklyns Dienst tun. Die düstere Welt, die Regisseur Antoine Fuqua („Training Day“) hier entwirft, enthält viele oft gesehene Klischees. Dennoch scheint auch eine Menge Wahrheit in seinen ebenso schwermütigen wie brutalen Bildern zu stecken. (Inwiefern diese Wahrheit zuerst im Film oder zuerst in der Realität existiert hat, wäre da durchaus mal eine interessante Frage.)

        Durch die unterschiedlichen nebeneinander existierenden Episoden nimmt Fuqua verschiedene Blickwinkel auf die Arbeit der Polizisten ein. Die Cops sind dabei weder eindeutig gut noch eindeutig böse. Vielmehr agieren sie in einer Grauzone dazwischen. Inwiefern sich ihre moralischen Haltungen in die eine oder andere Richtung ziehen lassen und inwiefern ihre Handlungen gerechtfertigt – oder sogar vom Staat gefordert sind – ist nie ganz eindeutig.

        Besonders spannend ist in dieser Hinsicht die Rolle Ethan Hawkes zu bewerten. Seine Darstellung des moralisch zerrissenen Sal ist die wohl eindrücklichste schauspielerische Leistung des Films. Doch auch Richard Gere und Don Cheadle sind überzeugend, nur bleibt ihnen in ihren zu stereotyp geratenen Rollen kaum Platz für persönliche Glanzleistungen.

        „Brooklyn’s Finest“ besitzt einen individuellen Beigeschmack. Mehr allerdings nicht, denn mit einem Film über Polizisten auf den Straßen Brooklyns bringt Fuqua nun nicht gerade eine neue Idee auf die Leinwand. Seine Zielgruppe dürfte der Film dennoch erreichen, auch wenn sie nicht unbedingt mit der Neuerfindung des Cop-Thrillers rechnen dürfen.

        Fazit: Fuqua bietet mit „Brooklyn’s Finest“ zwar nichts wirklich Innovatives, liefert aber einen soliden und ansprechenden Cop-Thriller, der vor allem Fans dieses speziellen Genre überzeugen dürfte.
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