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Go, Trabi, Go: Zeitweise köstliche deutsch/deutsche Komödie, die sich der zahlreichen ost-westlichen Probleme im Zwischenmenschlichen (und Pekuniären) augenzwinkernd und ohne Bitternis nähert. Regisseur Peter Timm, 1973 aus der alten DDR ausgebürgert und in der BRD mit Filmen, wie „Meier“ und „Fifty-Fifty“ zu Namen gekommen, verpflichtete für seinen Trabi-Spaß Kabarett-Prominenz aus Ost (Wolfgang Stumph) und West (Dieter Hildebrandt...

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Handlung und Hintergrund

Auf Goethes Spuren will sich Deutschlehrer Udo Struutz aus Bitterfeld mit Gattin Rita und Tochter Jacqueline den Traum von der Italienreise erfüllen. Den Transport soll „Schorch“ garantieren. Der betagte Trabi erweist sich trotz mancher Macken als echter Kumpel und hilft sogar die schmale Reisekasse aufzufüllen. Entlang des Gardasees geht es nach Rom. Dort verliert sich die Familie kurz aus den Augen. Rita und Jacqueline dürfen gar in die Welt des Luxus eintauchen, als ein Dieb, der sie bestehlen will, dabei die eigene Brieftasche verliert. So erfüllt sich der Traum vom „Neapel sehen und sterben“ auf das Erfreulichste. Nämlich nur zur Hälfte - auch für Schorch.

DDR-Familie unternimmt in ihrem Trabi eine Reise nach Italien. Mitunter köstliche deutsch-deutsche Komödie.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Peter Timm
Produzent
  • Reinhard Klooss
Darsteller
  • Wolfgang Stumph,
  • Claudia Schmutzler,
  • Dieter Hildebrandt,
  • Marie Gruber,
  • Ottfried Fischer,
  • Billie Zöckler
Drehbuch
  • Peter Timm,
  • Reinhard Klooss
Musik
  • Ekki Stein
Kamera
  • Axel Block
Schnitt
  • Christel Suckow

Kritikerrezensionen

  • Zeitweise köstliche deutsch/deutsche Komödie, die sich der zahlreichen ost-westlichen Probleme im Zwischenmenschlichen (und Pekuniären) augenzwinkernd und ohne Bitternis nähert. Regisseur Peter Timm, 1973 aus der alten DDR ausgebürgert und in der BRD mit Filmen, wie „Meier“ und „Fifty-Fifty“ zu Namen gekommen, verpflichtete für seinen Trabi-Spaß Kabarett-Prominenz aus Ost (Wolfgang Stumph) und West (Dieter Hildebrandt, Ottfried Fischer). Konstantin Wecker, Billie Zöckler und der unvermeidliche Dieter Krebs haben ihre Kurzauftritte in einem Film, der sich auf Video mindestens so erfolgreich wie im Kino schlagen sollte.
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