Hard Target: Ein Verbrechersyndikat veranstaltet gnadenlose Menschenjagden in den Strassen New Orleans. Bevorzugte "Opfer" sind Obdachlose, die 10000 Dollar verdienen können, so sie einen gewissen Ort lebendig erreichen. Als der Vietnamveteran Douglas Binder bei einer solchen Jagd ums Leben kommt, stellt seine Tochter Nachforschungen an. Gegen einen Spontan-Lohn steht ihr der arbeitslose Hafenarbeiter Chance zur Seite. Erste Spuren...
Handlung und Hintergrund
Der Underdog Chance wird von einem Mädchen engagiert, das seinen vermißten Vater in New Orleans sucht. Sie kann nicht wissen, daß er das Opfer von Freizeitjägern wurde, die für reiche Kunden Menschenjagden auf Veteranen organisieren. Als sie sich mit Chance anlegen, werden die Regeln des Spiels neu definiert.
Die junge Rechtsanwältin Natasha kommt nach New Orleans, um ihren vermißten Vater zu suchen, der zuletzt als Obdachloser sein Dasein fristete. Vor Ort lernt sie den Abenteurer Chance kennen, der ihr nach anfänglichem Zögern bei der Suche zur Seite steht. Es stellt sich heraus, daß Natashas Vater von einer Bande gelangweilter Millionäre in einem „sportlichen Wettbewerb“ zu Tode gehetzt wurde. Chance nimmt den Kampf gegen die Mörder auf und gerät selbst ins Visier der Menschenjäger.
Mit Hilfe eines kampfsportversierten Herumtreibers kommt die junge Anwältin Natasha in New Orleans auf die Schliche einer skrupellosen Bande schwerreicher Menschenjäger. John Woos feuriges Remake des Horror-Klassikers „Graf Zarroff - Genie des Bösen“ vermochte die Fans des Action-Maestro nicht zu überzeugen.
News und Stories
Besetzung und Crew
Regisseur
- John Woo
Produzent
- Sean Daniel,
- James Jacks
Darsteller
- Jean-Claude Van Damme,
- Arnold Vosloo,
- Lance Henriksen,
- Yancy Butler,
- Sven-Ole Thorsen,
- Wilford Brimley,
- Ted Raimi,
- Kasi Lemmons,
- Willie C. Carpenter,
- Eliott Keener,
- Chuck Pfarrer,
- Robert Apisa,
- Douglas Forsythe Rye,
- Mike Leinert,
- Lenore Banks,
- Barbara Tasker,
- Randy Cheramie,
- Robert Pavlovich,
- Marco St. John,
- Joe Warfield
Drehbuch
- Chuck Pfarrer