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Hotel Transylvania: Willkommen im Hotel Transsilvanien, dem luxuriösen 5-Sterne-Ressort von Dracula. Hier können Monster und ihre Familien ihre Urlaubsträume ausleben und sich ungestört von Menschen die Freiheit nehmen, die Monster zu sein, die sie gerne sein möchten. An einem bestimmten Wochenende hat Dracula einige der berühmtesten Monster der Welt eingeladen - Frankenstein und seine Braut, die Mumie, den Unsichtbaren Mann, eine...

Handlung und Hintergrund

Im „Hotel Transsilvanien“, einem 5-Sterne-Ressort, in dem Monster ungestört und weit weg von den Menschen Urlaub machen können, steht die Party zum 118. Geburtstag von Mavis, der Tochter des Besitzers Graf Dracula, an. Da taucht plötzlich ein junger Mann namens Jonathan, ein naseweiser Rucksacktourist, in der Lobby das Hotels auf. Die Gäste schließen ihn wegen seines einnehmenden Wesens sofort ins Herz - und Mavis verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sehr zum Ärger des überprotektiven Papas, der nicht wahr haben will, dass sein Töchterchen flügge wird…

Im Hotel Transsilvanien, in dem Monster ungestört und weit weg von den Menschen Urlaub machen können, steht die Party zum 118. Geburtstag von Mavis, der Tochter des Besitzers Graf Dracula, an. Unvermittelt taucht ein junger Mann namens Jonathan in der Lobby das Hotels auf. Die Gäste schließen den naseweisen Rucksacktouristen wegen seines einnehmenden Wesens sofort ins Herz - und Mavis verliebt sich Hals über Kopf in ihn. Sehr zum Ärger des überprotektiven Papas, der nicht wahr haben will, dass sein Töchterchen flügge wird.

Die Idylle in Graf Draculas Luxushotel wird jäh gestört, als ein menschliches Wesen sich in Draculas Tochter verliebt. Unkonventioneller CGI-Animationsspaß fernab des Disneystils, der gekonnt Motive aus Horrorfilm und Teenie-Komödie verquickt.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Genndy Tartakovsky
Produzent
  • Robert Smigel,
  • Adam Sandler,
  • Michelle Murdocca,
  • Allen Covert
Drehbuch
  • Peter Baynham,
  • Robert Smigel
Musik
  • Ramin Djawadi,
  • Mark Mothersbaugh
Schnitt
  • Catherine Apple
Sprecher
  • Adam Sandler

Kritikerrezensionen

    1. Die Familienkomödie "Hotel Transsilvania" von Sony Pictures Animation stellt die gewohnte Ordnung auf den Kopf und erklärt die Monster zu denjenigen, die Angst vor den Menschen haben. Graf Dracula kann sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass seine Tochter flügge wird. Dem altmodischen Kontrollfreak muss ernst ein naiver Rucksacktourist beibringen, wie man sich locker macht. Eine stilvolle Gruselkulisse und fröhlicher Witz vereinen sich zum 118. Geburtstag von Mavis.

      In seinem Kinoregiedebüt malt der Animationsspezialist Genndy Tartakovsky eine fantasievolle Monsterwelt auf die Leinwand. In dem urigen alten Schlosshotel begrüßt Graf Dracula, eine imposante Gestalt mit kräftigem Kinn, seine Gäste: den grauen Riesen Frankenstein, dessen Kopf aus verpackungstechnischen Gründen vom Rumpf getrennt ankommt, den Unsichtbaren, der nur als schwebende Brille erscheint, die Werwolffamilie mit den vielen Kindern, die Mumie, die noch Sand aus Ägypten verliert. Als Zimmermädchen sind emsige Hexen auf Besenstielen unterwegs.

      In dieses seit über 100 Jahren von der Menschheit abgeschottete Resort platzt der junge Weltenbummler Jonathan, der immer dort sein will, wo was los ist. "Wie cool sind denn diese Kehrschaufeln hier?", ruft er begeistert, als er die Totenköpfe mit dem aufklappbaren Kiefer entdeckt. Für Mavis wird er als vermeintlicher Cousin von Frankenstein der erste Gleichaltrige, mit dem sie sich austauschen kann, und für ihren lästigen Vater ein Quell der Überraschungen. Nicht nur wegen der 3D-Effekte sieht die Verfolgungsjagd auf fliegenden Tischen durch die engen Schlossgänge tatsächlich aus, als könnte sie auch einem alten Vampir Spaß machen.

      Mehr noch als die Optik prägt jedoch der fröhlich-kreative Humor die Geschichte. Gleich zu Anfang erscheint Dracula vor der Wiege eines Babys und bringt es zum Schreien – aber es ist nur das "süße Vampirchen" Mavis. Der Graf verschmäht übrigens Menschenblut, denn es ist "fettig und man weiß nicht, in wem es schon drin war". Allzu klein sollten die Zuschauer dieser Komödie nicht sein, wegen den Anspielungen auf traditionelle Monstergeschichten und Jonathans jugendlicher Erfahrungswelt.

      Fazit: So lustig wie am 118. Geburtstag von Draculas Tochter im Animationsspaß "Hotel Transsilvania" sieht man Monster selten feiern.
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      1. Dracula, zurück in deine Gruft! Mit diesem Überschuss an gestellt-jugendlicher Coolness katapultiert sich der Film gen Ende ins Lächerliche.
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