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J'ai rêvé sous l'eau: Dies ist ein Film über das Bedürfnis, sich fallen zu lassen und zu verlieren, das Bekannte zurückzulassen und sich neu zu (er)finden in Sex und Drogen: Nur wer den Schritt in den Abgrund wagt, kann eine Ahnung davon bekommen, wer er wirklich ist. Ob er ist. Antonin, unser junger und attraktiver Held, verliert den Boden unter den Füßen, nachdem er Alex, den Mann, den er abgöttisch über alles liebte, bei einem Clubbesuch...

Handlung und Hintergrund

Antonin (Hubert Benhamdine) ist jung und attraktiv und rettungslos verliebt in Alex (Franck Victor), der ihm aber nur ein Freund sein mag. Als er Alex tot auf einer Toilette im Club auffindet, zerbricht sein Leben augenblicklich. Von nun an streift er heimatlos durch den Straßenstrich von Paris, um sich mit sexuellen Eskapaden und Drogen zu betäuben. Bis er Juliette (Caroline Ducey) trifft, die seine Gefühle erwidert. Dennoch bleibt ein Schatten über ihrer Liebe.

Exzessiv-explizites Drama in den schmuddeligsten Straßenfarben von Paris um die Verzweiflung eines Jungen. Debütant Hormoz zeigt neben der rauen Mär aber nicht nur Sinn für stimmungsvolle Impressionen, sondern auch für träumerische Poesie ganz in der Tradition von Rimbaud.

Der junge und attraktive Musiker Antonin gerät in einen Strudel der Verzweiflung, als er den Mann seiner Träume, Alex, sterbend auf einer Toilette findet. Obwohl Alex seine Liebe nur auf freundschaftliche Art erwidert hat, bricht für Antonin eine Welt zusammen. Er flüchtet sich in Drogen und Prostitution, aus denen er keinen Ausweg mehr findet. Da lernt er Juliette kennen, die ihm zu helfen versucht. Doch es fällt ihm schwer, ihre Liebe anzunehmen oder gar zu erwidern.

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Der junge und attraktive Musiker Antonin gerät in einen Strudel der Verzweiflung, als er den Mann seiner Träume, Alex, sterbend auf einer Toilette findet. Obwohl Alex seine Liebe nur auf freundschaftliche Art erwidert hat, bricht für Antonin eine Welt zusammen. Er flüchtet sich in Drogen und Prostitution, aus denen er keinen Ausweg mehr findet. Da lernt er Juliette kennen, die ihm zu helfen versucht. Doch es fällt ihm schwer, ihre Liebe anzunehmen oder gar zu erwidern.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Hormoz
Produzent
  • Philippe Arrizabalaga
Darsteller
  • Hubert Benhamdine,
  • Caroline Ducey,
  • Christine Boisson,
  • Hicham Nazzal,
  • Franck Victor,
  • Hélène Michel,
  • Eva Ionesco
Drehbuch
  • Hormoz
Musik
  • Muriel Moreno
Kamera
  • Sébastien Joffard
Schnitt
  • Franck Nakache

Kritikerrezensionen

  • I Dreamt Under the Water: Dies ist ein Film über das Bedürfnis, sich fallen zu lassen und zu verlieren, das Bekannte zurückzulassen und sich neu zu (er)finden in Sex und Drogen: Nur wer den Schritt in den Abgrund wagt, kann eine Ahnung davon bekommen, wer er wirklich ist. Ob er ist. Antonin, unser junger und attraktiver Held, verliert den Boden unter den Füßen, nachdem er Alex, den Mann, den er abgöttisch über alles liebte, bei einem Clubbesuch tot auf der Toilette findet. Was folgt, ist eine nicht enden wollende Abfolge sexueller Eskapaden in Parks, als Stricher, im Poppersrausch und auf harten Drogentrips in einem Paris, dem die romantische Seite weggeätzt wurde ...

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