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King of Kings: Im Jahre 63 vor Christus erobert der römische Feldherr Pompeius Jerusalem. Damit beginnt die Herrschaft Roms über Judäa, die lange über die Lebenszeit Jesu hinaus andauerte. In diesen historischen Rahmen eingebettet ist Nicholas Rays aufwändige Verfilmung der Lebens- und Heilsgeschichte Jesu. Sie schildert die wichtigsten Stationen seines Lebenswegs und verbindet dabei eindrucksvoll die Porträts biblischer Gestalten...

Handlung und Hintergrund

Als die Römer unter General Pompeius im Jahr 63 v. Chr. Judäa erobertern, begann für das jüdische Volk eine Ära des Leids und der Angst. Unter der Verfolgung der Römer und unter König Herodes wuchs die Hoffnung auf die Ankunft des Messias. Unter der Regierung von König Augustus schließlich wird in Bethlehem Jesus als Kind von Maria und Josef geboren und von vielen als zukünftiger König der Juden erkannt. Später, als der erwachsene Jesus in der Öffentlichkeit auftritt, zeigen sich aber auch jene, die auf seine Botschaft anders reagieren und ihn für ihre eigenen Zwecke nutzen wollen.

Fast dreistündiges Epos über das Leben von Jesus Christus, inszeniert von Nicholas Ray („Denn sie wissen nicht, was sie tun“).

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Nicholas Ray
Produzent
  • Samuel Bronston
Darsteller
  • Jeffrey Hunter,
  • Siobhan McKenna,
  • Hurd Hatfield,
  • Ron Randell,
  • Viveca Lindfors,
  • Rita Gam,
  • Brigid Bazlen,
  • Harry Guardino,
  • Rip Torn,
  • Frank Thring,
  • Gérard Tichy
Drehbuch
  • Philip Yordan
Musik
  • Miklós Rózsa
Kamera
  • Franz Planer,
  • Milton R. Krasner,
  • Manuel Berenguer
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