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Kohlhiesls Töchter: Bauernschwank mit Liselotte Pulver in Doppelrolle.

Handlung und Hintergrund

Gastwirt Kohlhiesel hat zwei Töchter, die hüsche charmante Liesel und die derbe grantige Susi, die nicht viel von Männern hält. Seiner seligenFrau musste Kohlhiesl versprechen, dass erst Susi einen Mann bekommt. Auf eine Heiratsanzeige melden sich Bewerber, die nach Kontakt mit Susi das Weite suchen. Student Günter und Schnorrer Rolf bleiben übrig. Günter ist an Liesel interessiert, Rolf hat die Mitgift im Sinn. Nachbar Toni will schon lange die Liesel gewinnen und schafft es. InWirklichkeit hat Liesel die Susi nur erfunden, um Mitgiftjäger abzuschrecken.

Um einen widerwärtigen Mitgiftjäger abzuschrecken und zu blamieren, verkleidet sich die bildhübsche Tochter eines betuchten Bauers als ihre fiktive, potthäßliche Halbschwester. Deftiger Bauernschwank mit Lieselotte Pulver und Dietmar Schönherr.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Axel von Ambesser
Darsteller
  • Liselotte Pulver,
  • Helmut Schmid,
  • Dietmar Schönherr,
  • Adeline Wagner,
  • Heinrich Gretler,
  • Peter Vogel,
  • Alexa von Porembsky
Drehbuch
  • Eckart Hachfeld
Musik
  • Heino Gaze
Kamera
  • Willy Winterstein

Kritikerrezensionen

  • Kohlhiesls Töchter: Bauernschwank mit Liselotte Pulver in Doppelrolle.

    Unverwüstlicher Bauernschwank nach dem Bühnenstück von Hans Kräly, dasseit 1920 mehrmals verfilmt wurde. Die herzige Version von Axel von Ambesser bietet Liselotte Pulver eine Paradedoppelrolle als sinnenfrohe und burschikose Wirtstochter (im Original Bauerntochter), deren herzliches Lachen den Film prägt. Leitmotiv der Handlung ist das gesungene Sprichwort „Jedes Töpfchen find’t sein Deckelchen…“. Der Schweizer Schauspieler Helmut Schmid war Liselotte Pulvers Ehemann.
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