Playing by Heart: Los Angeles: In der faszinierenden Metropole suchen elf Menschen nach ihrer ganz persönlichen Vorstellung vom Glück. Meredith, die ehrgeizige Theater-Regisseurin, ist zu sehr Single, um sich ihren Mr.Right, den charmanten Trent, zu angeln. Hannah und Paul stoßen nach 40 Ehejahren auf verborgene Geheimnisse. Gracie und Roger entdecken plötzlich den Faktor Liebe in ihrer Sex-Only-Affäre. Die attraktive, selbstbewusste...
Handlung und Hintergrund
Hannah und Paul stecken nach 40 Jahren Ehe in einer Krise. Roger und Gracie machen sich in ihrer rein sexuellen Beziehung gegenseitig etwas vor, während Gracies Mann Hugh seinen abendlichen Barbekanntschaften herzerweichende Storys auftischt. Auf episodenhafte Weise erzählt der Film von elf Menschen in Los Angeles und ihrer Suche nach Liebe und persönlichem Glück.
Elf Menschen, jeder auf der Suche nach seiner persönlichen Vorstellung von Liebe und Glück. Sechs Beziehungen, jede auf ihre Art und Weise verworren. Acht Tage und Nächte wird die schillernde Metropole Los Angeles zum Schauplatz für Beziehungsängste, Ehekrisen, sexuelle Verwirrspiele, Lebenslügen und die Suche nach dem Traumpartner. Unterschiedliche Generationen und Lebensstile, verschiedene Schicksale - aber dennoch wird letztendlich jede einzelne Geschichte auf wundersame Weise doch wieder Teil eines großen Ganzen.
Elf Menschen auf der Suche nach der persönlichen Vorstellung von Liebe und Glück, sechs Beziehungen, von denen jede auf ihre Art und Weise verworren ist: Ensemble-Drama, das in „Short Cuts“-Manier um das Thema Liebe kreist und mit Hollywood-Starbesetzung aufwarten kann.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Willard Carroll
Produzent
- Harvey Weinstein,
- Bob Weinstein,
- Guy East,
- Nigel Sinclair,
- Paul Feldsher,
- Meg Liberman,
- Thomas L. Wilhite
Darsteller
- Gillian Anderson,
- Angelina Jolie,
- Madeleine Stowe,
- Anthony Edwards,
- Ryan Phillippe,
- Gena Rowlands,
- Sir Sean Connery,
- Dennis Quaid,
- Ellen Burstyn,
- Jay Mohr,
- Jon Stewart,
- Nastassja Kinski,
- Patricia Clarkson
Musik
- John Barry
Kamera
- Vilmos Zsigmond
Schnitt
- Pietro Scalia