Lücke im System: Spannender Politthriller im Stil von "Memento" von dem Schweizer Regisseur Romed Wyder.
Handlung und Hintergrund
Die Schweizer Globalisierungsgegner Alex (Vincent Bonillo) und Fred (Francois Nadin) planen, pünktlich zum bevorstehenden Weltwirtschaftsforum, den internationalen Zahlungsverkehr per Computervirus lahm zu legen. Am Tag darauf erwacht Alex in einem Krankenhaus, seiner Erinnerungen an die vergangenen 24 Stunden komplett beraubt. Um festzustellen, was passiert ist und warum ihn die unterschiedlichsten Interessengruppen verfolgen, unterzieht er sich einer gewagten Therapie.
„Memento“ lässt schön grüßen, wenn der Schweizer Regisseur Romed Wyder („Pas de café, pas de télé, pas de sexe“) seinen Hightech-Verschwörungsthriller inszeniert.
Zwei junge Globalisierungsgegner planen den großen Coup, indem sie mit einem selbst entwickelten Computervirus den internationalen Zahlungsverkehr lahm legen. Einen Tag nach der geplanten Durchführung erwacht einer von ihnen im Krankenhaus - und kann sich an nichts erinnern. Mit einem neuartigen Verfahren bei der Behandlung von Amnesie versucht er, den vergangenen Stunden auf die Spur zu kommen.
Die Computerfreaks Alex und Fred sind knallharte Globalisierungsgegner. Um das anstehende Weltwirtschaftsforum zu verhindern, versuchen sie, einen Virus ins System einer großen Bank einzuschleusen, um so den internationalen Zahlungsverkehr zum Erliegen zu bringen. Doch einen Tag nach dem geplanten Coup findet sich Alex im Krankenhaus wieder. Das Fatale daran: Er kann sich an nichts mehr erinnern. Verzweifelt versucht er, mit Hilfe einer neuartigen Behandlungsform die vergangenen Stunden zu rekonstruieren.
Besetzung und Crew
Regisseur
- Romed Wyder
Produzent
- Xavier Grin
Darsteller
- Vincent Bonillo,
- Irene Godel,
- François Nadin,
- Delphine Lanza,
- Veronique Mermoud,
- Ulysse Prevost
Drehbuch
- Yves Mugny,
- Maria Watzlawick
Musik
- Bernard Trontin
Kamera
- Denis Jutzeler
Schnitt
- Orsola Valenti