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Movie 43: Wonder Women ist verzweifelt. Sie war mit Batman im Bett und der scheint sich jetzt einfach nicht mehr bei ihr zu melden. Anscheinend hat er auch ganz andere Ziele. Dass Supergirl und Robin an einem Speed-Date teilnehmen und sich offensichtlich kennen lernen wollen, gefällt ihm überhaupt nicht. Am Rande sitzt Superman. Seine besten Tage scheinen gezählt zu sein. Der heruntergekommene, ketterauchende Held beobachtet...

Handlung und Hintergrund

Die Mär vom Internet-Video „Movie 43“ haben zwei Jungs nur erfunden, um einem kleinen Hacker-Nerd eins auszuwischen. Als dieser aber eifrig in schwarzen Foren danach sucht, fördert er einen ekelerregenden Clip nach dem anderen zu Tage: Darin laufen Blind Dates furchtbar aus dem Ruder, wie jenes zwischen der gut situierten Beth und dem verunstalteten Davis, dem ein Hodensack am Hals hängt. Andere beschreiben fatale Truth-or-Dare-Wettbewerbe, Erziehungsmethoden, die den eigenen Nachwuchs psychisch schädigen, sexverrückte Superhelden und andere Katastrophen.

Die Mär vom Internet-Video „Movie 43“ haben zwei Jungs nur erfunden, um einem kleinen Hacker-Nerd eins auszuwischen. Als dieser aber eifrig in schwarzen Foren danach sucht, fördert er einen ekelerregenden Clip nach dem anderen zu Tage: Darin laufen Blind Dates furchtbar aus dem Ruder, wie jenes zwischen der gut situierten Beth und dem verunstalteten Davis, dem ein Hodensack am Hals hängt. Andere beschreiben fatale Truth-or-Dare-Wettbewerbe, Erziehungsmethoden, die den eigenen Nachwuchs psychisch schädigen, sexverrückte Superhelden und andere Katastrophen.

Auf der Suche nach dem angeblich so subversiven „Movie 43“ stößt ein Junge im Internet auf unerhörte Filme. Starbesetzte, verrückte Aneinanderreihung grotesker Kurzsketche im Stil von „Kentucky Fried Movie„.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Elizabeth Banks,
  • Patrik Forsberg,
  • Steven Brill,
  • Steve Carr,
  • Rusty Cundieff,
  • James Duffy,
  • Griffin Dunne,
  • Peter Farrelly,
  • Brett Ratner,
  • Will Graham,
  • James Gunn,
  • Jonathan van Tulleken
Produzent
  • Jason Felts,
  • Tucker Tooley,
  • Tim Williams,
  • Ron Burkle,
  • Jason Colodne,
  • Jason Beckman,
  • Ryan Kavanaugh,
  • John Penotti,
  • Charles B. Wessler
Darsteller
  • Kate Winslet,
  • Hugh Jackman,
  • Uma Thurman,
  • Gerard Butler,
  • Halle Berry,
  • Naomi Watts,
  • Richard Gere,
  • Emma Stone,
  • Johnny Knoxville,
  • Seann William Scott,
  • Christopher Mintz-Plasse,
  • Chloë Grace Moretz,
  • Patrick Warburton,
  • Kieran Culkin,
  • Tony Shaloub,
  • Julianne Moore,
  • Liev Schreiber,
  • Kate Bosworth,
  • Elizabeth Banks,
  • Josh Duhamel,
  • Kristen Bell,
  • Leslie Bibb,
  • Bobby Carnivale,
  • John Hodgman,
  • Justin Long,
  • Jason Sudeikis,
  • Anna Faris,
  • Chris Pratt,
  • Anton Yelchin,
  • Fisher Stevens,
  • Terrence Howard,
  • Stephen Merchant
Drehbuch
  • Patrik Forsberg,
  • Will Graham,
  • James Gunn,
  • Jonathan van Tulleken,
  • Will Carlough,
  • Greg Pritikin,
  • Jeremy Sosenko,
  • Rocky Russo,
  • Steve Baker,
  • Matt Portenoy,
  • Elizabeth Shapiro,
  • Bob Odenkirk,
  • Jack Kukoda,
  • Olle Sarri,
  • Claes Kjellström,
  • Stefan Golaszewski,
  • Ricky Blitt
Musik
  • William Goodrum
Kamera
  • Frank DeMarco,
  • Steve Gainer,
  • William Rexer II,
  • Timothy Suhrstedt
Schnitt
  • James Duffy,
  • Debra Chiate,
  • Jon Corn,
  • Patrick Don Vito,
  • Craig Herring,
  • Jason Macdonald,
  • Sam Seig,
  • Cara Silverman,
  • Sandy S. Solowitz,
  • Hakan Wärn,
  • Paul Zucker
Casting
  • Kerry Barden,
  • Paul Schnee

Kritikerrezensionen

    1. Selten kann ein Film so viele Regisseure verzeichnen wie „MOVIE 43“. Ganze zwölf Filmemacher sind es nämlich, die ihren Beitrag zur Episoden-Komödie geliefert haben. Für die elf Kurzfilme, die daraus entstanden sind, konnte Produzent Peter Farrelly neben Kate Winslet („Der Gott des Gemetzels“, „Contagion“) und Hugh Jackman („Real Steal“, „Les Misérables“) noch viele weitere Hochkaräter Hollywoods gewinnen.

      Halle Berry, Gerard Butler, Richard Gere, Hugh Jackman, Kate Winslet, Uma Thurman, Naomi Watts- allein die bombastische Besetzung von „MOVIE 43“ lässt vermuten, dass Peter Farrelly („Dumm und Dümmer“, „Verrückt nach Mary“) endlich wieder ein unterhaltsamer und skurriler Komödienwurf gelungen ist. Doch schon allein die Tatsache, dass es werbetechnisch erstaunlich ruhig um den Episodenfilm ist, führt zumindest beim aufmerksamen Kinogänger zu Skepsis. Und die ist leider vollkommen berechtigt. Das Ergebnis der insgesamt immerhin vier Jahre andauernden Dreharbeiten sind elf kleine Geschichten, die eher zum Kopfschütteln denn zum Lachen animieren. Unter welcher Prämisse die einzelnen Kurzfilme ausgewählt wurden ist offensichtlich: „Je weiter die Geschichten jenseits der Tabugrenze liegen, desto besser. Dabei sagen die Filmemacher selbst, „dass lustig allein keine Bedingung sei, solange die Sachen haarsträubend und ungewöhnlich sind.“

      Und genau das ist das Problem des Films. Denn scheinbar waren die Regisseure so krampfhaft damit beschäftigt das Publikum zu schockieren, so dass der Humor dabei in den meisten Werken auf der Strecke blieb. Informiert man sich ein bisschen im Netz über "Movie 43" stößt man auf immer das gleiche Gerücht: sogar den Stars soll ihr Mitwirken an Farrellys Film mittlerweile so peinlich sein, dass sie sich nicht dazu äußern möchten. Auch Farrelly selbst ist -zumindest was die Pressestimmen betrifft- nicht besonders optimistisch. In einem Interview sagte er: "Am Ende werden wir bei Rotten Tomatoes nicht mehr als 13 Prozent positive Bewertungen haben, aber das College-Publikum wird uns lieben!" Wünschen wir ihm, dass er damit Recht behält und zumindest die pubertierenden Kids ihren Spaß an den schonungslosen Blamagen findet.

      Fazit: "Fremdschäm-Film des Jahres" ist wohl der einzige Titel den "Movie 43" verdient hat.
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      1. Dieser ver*** Film ist so ******, dass man dafür keine ******* Worte finden kann.
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