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Percy Jackson & the Olympians: The Lightning Thief: Eigentlich hätte es ein ganz normaler Schulausflug im Leben von Percy Jackson (Logan Lerman) werden sollen. Aber als sich seine Mathelehrerin in eine rasende Rachegöttin verwandelt und über ihn herfällt, ahnt er, dass hier irgendwas nicht stimmt und ihm große Gefahr droht. In letzter Sekunde kann er sich in das Halbgott-Camp retten und lernt plötzlich eine ganz neue Welt kennen. Percy erfährt, dass er einer von...

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Handlung und Hintergrund

Percy Jackson ist 17 und ein ganz normaler amerikanischer Schüler, als er eine erstaunliche Entdeckung macht. Er ist der Sohn des griechischen Gottes Poseidon und in großer Gefahr. Denn Poseidons Bruder Zeus beschuldigt Percy, ihm die mächtigste Waffe, den Blitz, gestohlen zu haben. Bringt er ihn nicht zurück, droht die Erde, Schauplatz eines vernichtenden Götterkriegs zu werden. Unterstützt von einem Satyr und einer jungen Halbgöttin, muss Percy den Dieb finden und seine im Totenreich gefangene menschliche Mutter retten.

Percy Jackson ist 17 und ein ganz normaler amerikanischer Schüler, als er eine erstaunliche Entdeckung macht. Er ist der Sohn des griechischen Gottes Poseidon und in großer Gefahr. Denn Poseidons Bruder Zeus beschuldigt Percy, ihm die mächtigste Waffe, den Blitz, gestohlen zu haben. Bringt er ihn nicht zurück, droht die Erde Schauplatz eines vernichtenden Götterkriegs zu werden. Unterstützt von einem Satyr und einer jungen Halbgöttin muss Percy den Dieb finden und seine im Totenreich gefangene menschliche Mutter retten.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Chris Columbus
Produzent
  • Thomas M. Hammel,
  • Greg Mooradian,
  • Guy Oseary,
  • Mark Morgan,
  • Karen Rosenfelt,
  • Michael Barnathan,
  • Mark Radcliffe
Darsteller
  • Logan Lerman,
  • Brandon T. Jackson,
  • Alexandra Daddario,
  • Sean Bean,
  • Pierce Brosnan,
  • Steve Coogan,
  • Rosario Dawson,
  • Catherine Keener,
  • Kevin McKidd,
  • Joe Pantoliano,
  • Uma Thurman,
  • Jake Abel,
  • Yannick Pudlorz
Drehbuch
  • Chris Columbus,
  • Craig Titley
Musik
  • Christophe Beck
Kamera
  • Stephen Goldblatt
Schnitt
  • Peter Honess

Kritikerrezensionen

    1. Die Götter sind unter uns: Poseidon steigt als antiker Sandalenkrieger aus den Fluten und verwandelt sich im Trubel der Großstadt in einen unauffällig gekleideten Mann. Auf dem Dach eines Hochhauses trifft er Zeus, der ihm ein Ultimatum stellt, bis wann sein Sohn den Herrscherblitz im Olymp abliefern muss. Bevor der Schüler Percy Jackson weiß, wie ihm geschieht, attackiert ihn im Museum eine Furie, sein Freund verwandelt sich in einen Satyr und ein Mann im Rollstuhl mutiert zu Chiron, dem Zentaur, der auch das Camp für jugendliche Halbgötter leitet. Das Jugend-Fantasyabenteuer „Percy Jackson – Diebe im Olymp“ verknüpft Gegenwart und griechische Mythologie auf einem mit animierten Schreckenswesen angereicherten Roadtrip.

      Regisseur Chris Columbus findet in der gleichnamigen Romanvorlage von Rick Riordan vertrautes Terrain, weil er schon die beiden ersten Filme der „Harry Potter“-Reihe inszenierte: Auch dort gab es eine Ausbildungsschule für Jugendliche mit magischem Potenzial, auch dort musste ein einzelner Schüler gegen dunkle Mächte antreten, wobei ihm ein Junge und ein Mädchen treu zur Seite standen. Mit der temporeichen Inszenierung und den fantasievollen CG-Gestalten hat Columbus keine Probleme. Bereits im Anfangsteil startet eine albtraumhafte Furie ihren gnadenlosen Angriff auf Percy in einer der stärksten Szenen des Films.

      Uma Thurman verleiht einer anderen Angreiferin, der schlangenköpfigen Medusa, eine spannende, verführerische Attraktivität. Wenn Percy und seine Freunde aufpassen müssen, dass sie Blickkontakt mit der Medusa vermeiden, um nicht zu versteinern, wird antike Mythologie auf eine lebendige, der jugendlichen Zielgruppe angepasste Art vermittelt. Doch die sich ausgiebig vor der Kamera räkelnden Reptilien auf dem Haupt der Medusa beherrschen nur wenige Drohgebärden, und der abgeschlagene Kopf muss schließlich als makabrer Running Gag weiterreisen. In Las Vegas reichen Nymphen rauschhafte Substanzen zur Musik von Lady Gagas „Pokerface“.

      Ähnlich schnell, wie sich Percy anfangs in dem Trainingscamp im Wald zurechtfindet, dürften sich auch junge Computerspieler mit einem solchen Setting vertraut fühlen: mittelalterliche Schwertkämpfe vor Holzhütten, attraktive Pfeil-und-Bogen-Schützinnen in hautenger Lederkluft, Fabelwesen beim Spaziergang über die Wiesen. Pierce Brosnan macht als Zentaur Chiron mit dem Pferdeunterleib keine schlechte Figur, Brandon T. Jackson aber muss als Grover in den Phasen seiner Satyrgestalt auf zwei behaarten Ziegenbeinen durch die Gegend staksen und das sieht nicht wirklich funktional aus.

      Logan Lerman spielt Percy Jackson als netten Jungen, der es sogar mit dem grässlichen Höllenchef Hades aufnimmt, wenn es um die Mutter geht. Seine Wunschfreundin Annabeth wird ähnlich stromlinienförmig von Alexandra Daddario dargestellt. Mit Percy darf man sich auf dem Olymp umschauen, wo die Götter brav wie im Wartezimmer sitzen. Auch die Aussprache zwischen Vater und Sohn ist enttäuschend öde für eine Geschichte, die so viele einfallsreiche Szenarien enthält. Den Ehrgeiz, den der Film in Sachen Mythologie entwickelt, zeigt er in den Gesprächen der Jugendlichen untereinander nicht: Sie sind zu wenig ausgefeilt, um eine glaubwürdige Atmosphäre zu schaffen.

      Fazit: Drei Jugendliche kämpfen sich auf einem ereignisreichen Abenteuertrip von New York bis Hollywood, von der Hölle bis zum Olymp durch die griechische Mythologie.
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      1. Als "neuer Harry Potter" einfach zu plump, als unbeschwerter Fantasysnack für Zwischendurch aber durchaus brauchbar.
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