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RED: Der ehemalige CIA-Agent Frank Moses genießt die Normalität. Doch als er nur knapp einer Attentatsserie entgeht, verfällt er schon bald seinen alten Gewohnheiten.

Handlung und Hintergrund

Frank, Joe, Marvin und Victoria waren einmal ein Team, das im Auftrag der C.I.A. lästige Probleme erledigte, meist mit fataler Konsequenz. Als Pensionisten langweilen sich die Exagenten zu Tode, bis Frank von einem Killerkommando Besuch bekommt und damit in alte Gewohnheiten zurückfallen muss. Seine Exkollegen werden es ihm gleichtun, weil auch sie auf einer Abschussliste stehen und nun reagieren müssen. Warum jemand sie töten will, wissen sie nicht, wohl aber, dass sie schon lange nicht mehr so viel Spaß hatten.

Frank, Joe, Marvin und Victoria waren einmal ein Team, das im Auftrag der C.I.A. lästige Probleme erledigte, meist mit fataler Konsequenz. Als Pensionisten langweilen sich die Exagenten zu Tode, bis Frank von einem Killerkommando Besuch bekommt und damit in alte Gewohnheiten zurückfallen muss. Seine Exkollegen werden es ihm gleichtun, weil auch sie auf einer Abschussliste stehen und nun reagieren müssen. Warum jemand sie töten will, wissen sie nicht, wohl aber, dass sie schon lange nicht mehr so viel Spaß hatten.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Robert Schwentke
Produzent
  • Gregory Noveck,
  • Jake Myers,
  • Lorenzo di Bonaventura,
  • Mark Vahradian
Darsteller
  • Bruce Willis,
  • Morgan Freeman,
  • John Malkovich,
  • Helen Mirren,
  • Karl Urban,
  • Mary-Louise Parker,
  • Richard Dreyfuss,
  • Julian McMahon,
  • Brian Cox,
  • Rebecca Pidgeon,
  • Ernest Borgnine,
  • James Remar
Drehbuch
  • Erich Hoeber,
  • Jon Hoeber
Musik
  • Christophe Beck
Kamera
  • Florian Ballhaus
Schnitt
  • Thom Noble
Casting
  • Deborah Aquila,
  • Tricia Wood

Kritikerrezensionen

    1. Robert Schwentke, deutschstämmiger Regisseur in den USA, der in seinen bisherigen Filmen – vom Debüt „Tattoo“ über „Eierdiebe“ zu den US-Werken „Flight Plan“ und „Die Frau des Zeitreisenden“ – gezeigt hat, was er kann, ist nun in der US-Filmindustrie vollends angekommen. Alte Männer, die’s allen zeigen: das sind diesmal nicht Astronauten, Räuber oder Westernhelden, sondern pensionierte CIA-Agenten.

      Er hat die Großen bekommen, Bruce Willis und John Malkovich, Helen Mirren und Morgan Freeman, Brian Cox und Richard Dreyfuss gehören zur erfahrenen Riege der Qualitätsschauspieler. Und sie selbst wie auch Schwentke wissen ihr Talent einzusetzen, ihr Können geht lässig von der Hand. Mit cooler Ruhe wissen sie ganz genau um ihre Wirkung, ohne forciert aufzutreten.

      Der Charme von "R.E.D." ist vor allem der feine, ironische Humor, der Action- und Spionage-Standards mit Komödie mischt. Etwa durch das nicht altersgemäße Verhalten seiner Helden, die mit wohldosiert Pointen für den nötigen Pepp sorgen. Jedoch ist die Handlung insgesamt ziemlich vorhersehbar und man hätte sich im großen Ganzen des Films eben doch etwas mehr Überraschung, etwas mehr Pfiff gewünscht.

      Schwentke lässt zwar den Plot sich mitunter etwas langsam entwickeln, mit einigen Dialogpassagen, die zudem mit allzu einlullender Musik unterlegt sind. Dann streut er aber immer wieder Actionelemente ein oder verwendet lakonisch-kontrastiven Filmschnitt oder setzt kleine Gags ein, die auch mal drastisch sein können. Das ist dann doch sehr unterhaltsam und zeugt von Schwentkes Gefühl für Stoff wie auch für Zuschauererwartung.

      Mit der Zeit zieht er das Tempo an, und wenn auch die Verschwörungsstory, auf die alles hinausläuft, wenig originell ist: es macht Freude, auf der Leinwand legendäre Hollywood-Stars zu sehen.

      Fazit: "R.E.D. - Älter. Härter. Besser." ist ein Actionkracher mit ironischer Komik und vielen Stars: Robert Schwentke beweist sich als bester deutscher Filmemacher in Hollywood.
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