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Red Army: Doku über das berühmte sowjetische Eishockey-Team in den Siebziger und Achtzigerjahren.

Handlung und Hintergrund

Zur Zeit des Kalten Krieges war die „Red Army“, das Eishockey-Team der Sowjetunion, das weltbeste. Auf Sieg gedrillt und nur als Kollektiv erfolgreich, trug es die sozialistische Idee auch im Sport nach außen. Nach der Auflösung der UDSSR war der Trainer der Mannschaft, Slava Fetisov, einer der ersten, die von amerikanischen Vereinen abgeworben wurden, mit dem Versprechen auf ein Leben in Wohlstand. Doch die Realität war ernüchternd, denn die sowjetische Strategie scheiterte in den USA.

Zur Zeit des Kalten Krieges war die „Red Army“, das Eishockey-Team der Sowjetunion, das weltbeste. Auf Sieg gedrillt und nur als Kollektiv erfolgreich, trug es die sozialistische Idee auch im Sport nach außen. Nach der Auflösung der UdSSR war der Trainer der Mannschaft, Slava Fetisov, einer der ersten, die von amerikanischen Vereinen abgeworben wurden, mit dem Versprechen auf ein Leben in Wohlstand. Doch die Realität war ernüchternd, denn die sowjetische Strategie scheiterte in den USA.

Über Jahre galt das Eishockey als Aushängeschild für erfolgreichen Sport in der UdSSR - bis die Mauer fiel. Aufschlussreiche Dokumentation über den russischen Eishockey-Sport von der Zeit des Kalten Krieges bis heute.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Gabe Polsky
Produzent
  • Jerry Weintraub,
  • Werner Herzog,
  • Liam Satre-Meloy
Drehbuch
  • Gabe Polsky
Musik
  • Christophe Beck,
  • Leo Birenberg
Kamera
  • Peter Zeitlinger,
  • Svetlana Cvetko
Schnitt
  • Eli B. Despres,
  • Kurt Engfehr
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