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Live Free or Die Hard: Die gesamte USA wird von einem bisher unvorstellbaren Akt des Terrorismus bedroht, der sich innovativster Techniken bedient und mittels Computerkraft das Land ins Chaos zu stürzen vermag. Die IT-Infrastruktur des Landes wird komplett außer Kraft gesetzt, Kommunikation und Bankwesen liegen lahm und die überraschten Behörden wissen zunächst nichts entgegen zu setzen. Nur ein Mann kann den Terror aufhalten: Der New...

Handlung und Hintergrund

Eine neue Art von Terrorismus bedroht von Washington, D.C. aus die USA. Die brandgefährliche Organisation des genialen Kriminellen Greg (Timothy Olyphant) plant zum Unabhängigkeitstag am 4. Juli alle Computernetzwerke des Landes zu kappen und so die Infrastruktur - Transportwesen, Kommunikation, Strom - lahmzulegen. John McClane (Bruce Willis) muss einspringen, da alle anderen Versuche, das teuflische Komplott zu verhindern, fehlschlagen. Mit Old-School-Methoden und der Hilfe von Hacker Matt (Justin Long) legt McClane los.

Im vierten Einsatz von Feinripp-Cop Bruce Willis in seiner Rolle, die ihn 1988 zur Action-Ikone machte, muss sich der Superstar mit modernen Internet-Terroristen herumschlagen. Len Wiseman („Underworld„) sorgt für Qualität mit furiosen Actionszenarien.

Amerika wird bedroht - von innen! Eine Terror-Organisation um den genialen Greg plant, die Infrastruktur des Landes lahmzulegen, indem sämtliche Computerverbindungen abgeschaltet werden. Weil alle anderen Hilfsmittel versagen, ist es wieder einmal an John McClane, in die Bresche zu springen. Unterstützt von dem jungen Hacker Matt nimmt er den Kampf gegen die Terroristen auf, mit seinen ganz eigenen Old-School-Methoden.

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Amerika wird bedroht - von innen! Eine Terror-Organisation um den genialen Greg plant, die Infrastruktur des Landes lahmzulegen, indem sämtliche Computerverbindungen abgeschaltet werden. Während das Land im Chaos versinkt, weil alle anderen Hilfsmittel versagen, ist es wieder einmal an John McClane, in die Bresche zu springen. Unterstützt von dem jungen Hacker Matt, den er eigentlich zur Befragung ins Revier bringen sollte, nimmt McClane den Kampf gegen die Terroristen auf, mit seinen ganz eigenen Old-School-Methoden.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Len Wiseman
Produzent
  • William Wisher,
  • Arnold Rifkin,
  • Bruce Willis,
  • Michael Fottrell,
  • John McTiernan
Darsteller
  • Bruce Willis,
  • Timothy Olyphant,
  • Justin Long,
  • Cliff Curtis,
  • Maggie Q,
  • Jeffrey Wright,
  • Mary Elizabeth Winstead,
  • Yancey Arias,
  • Yorgo Constantine,
  • Jonathan Sadowski,
  • Kevin Smith,
  • Cyril Raffaelli,
  • Chris Palermo,
  • Sung Kang,
  • Zeljko Ivanek,
  • Christina Chang,
  • Jake McDorman
Drehbuch
  • Mark Bomback
Musik
  • Marco Beltrami
Kamera
  • Simon Duggan
Schnitt
  • Nicolas de Toth
Casting
  • Deborah Aquila

Kritikerrezensionen

    1. Während andere Männer im Laufe ihres Leben Bierbäuche ansetzen und sich auf den Sofas der Nation lümmeln, setzt Bruce Willis vor allem Muskeln an. Im Vergleich mit dem McClane des vierten Teiles wirkt der aus dem ersten fast schon wie ein Hänfling. Bullig, mit kahl geschorenem Haupt und der Kampflust im Blick wirkt er wie das Klischee eines Actionhelden.

      Mehr noch, John McClane alias Bruce Willis ist das Klischee, niemand sonst hat das Actionkino der späten Achtziger und der Neunziger Jahre so dominiert, außer natürlich Arnold Schwarzenegger. Doch diesen kann man wohlgetrost in einer anderen schauspielerischen Kategorie einsortieren, denn Bruce Willis kann nicht nur den Helden mimen, sondern wie in The Sixth Sense oder auch Unbreakable gezeigt, tatsächlich schauspielern.

      Umso schöner ist es, dass die Macher von Stirb Langsam 4.0 mit eben diesem Klischee spielen. Justin Long als Computerhacker Farrell kommt schon allein physisch nicht an den Helden Status heran. Und so ist es kein Wunder, dass er McClane ab und zu irritiert fragt, ob er denn gar keine Angst hat.

      Doch hat er, nur zeigen tut er es nicht. Und weil es eben keinen anderen gibt, macht McClane seinen Job. Und lässt auch mal einen Polizeiwagen in einen Hubschrauber fliegen, ohne mit der Wimper zu zucken.

      So ist es vor allem das ironisch unterbrochene Spiel zwischen den beiden Charakteren, das den Film sehenswert macht. Immer einen flotten Spruch auf den Lippen, geben sich die beiden oft genug Saures. Da kann es schon mal sein, dass sich Farrell über McClanes altmodischen Musikgeschmack lustig macht und McClane sich kurz darauf Sorgen über die physische Verfassung des Computer Hackers macht.

      Während es im heutigen Actionkino einen zunehmenden Hang zu CGI Effekten gibt, nehmen die Filmemacher hier glücklicherweise davon Abstand. Die fast schon antiquiert wirkende Pyrotechnik wird hier geradezu mit Genuss eingesetzt. Wie auch schon in den drei Vorläufern vergeht kaum eine Viertelstunde ohne dass irgendein Gegenstand mit viel Krach und Kawumm in die Luft gegangen ist.

      Regisseur Len Wiseman, der sich verantwortlich für die beiden Underworld Filme zeichnet, beweist hier sehr viel Gefühl für Timing und vernachlässigt trotz der überbordenden Handlung nie seine Charaktere. Zwar spreche ich hier nur für das spezielle Genre des Actionkinos, doch wer auf witzige und anspruchslose Unterhaltung steht, ist hier sicher aufgehoben.

      Fazit: Gelungene Fortsetzung der Serie, kommt charmant und witzig daher und spart auch nicht mit Selbstironie.
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