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Viharsarok: Queer-Drama über den talentierten Fußballer und Deutsch-Ungarn Szabi, der sich in Ungarn in einen Mann verliebt.

Handlung und Hintergrund

Der talentierte Nachwuchsfußballer Szabi hat es ordentlich verbockt: Bei einem Spiel wird er des Platzes verwiesen und enttäuscht damit seinen Trainer sowie seinen Mitspieler und besten Freund Bernard. Um der Schmach zu entkommen, flüchtet er sich zurück nach Ungarn, wo er von seinen Großeltern ein verfallenes Haus geerbt hat. Dort lernt er auch den attraktiven Aron kennen, dem er bald näher kommt, der jedoch vor seinen homophoben Freunden das Gesicht zu wahren versucht. Als ganz unerwartet Bernard auftaucht, der schon immer in Szabi verliebt war, werden die Dinge kompliziert.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Ádám Császi
Produzent
  • Eszter Gyárfás,
  • Viktória Petrányi
Darsteller
  • András Sütö,
  • Ádám Varga,
  • Sebastian Urzendowsky,
  • Lajos Ottó Horváth,
  • Enikö Börcsök,
  • Zita Teby,
  • Uwe Lauer
Drehbuch
  • Ádám Császi,
  • Iván Szabó
Musik
  • Csaba Kalotas
Kamera
  • Marcell Rév
Schnitt
  • Júlia Hack,
  • Tamás Kollányi

Kritikerrezensionen

  • Sturmland: Queer-Drama über den talentierten Fußballer und Deutsch-Ungarn Szabi, der sich in Ungarn in einen Mann verliebt.

    Das deutsch-ungarische Drama, bei dem Regisseur Adam Csaszi sich von einer wahren Begebenheit hat inspirieren lassen, ist nicht nur die Geschichte einer tragischen Liebe und der Suche nach der eigenen Identität - es geht auch um die Anerkennung von Schwulen in der Gesellschaft, denn noch immer ist Homosexualität in Ungarn ein großes Tabuthema. Der Filmemacher setzt damit auf stilistisch klare und reduzierte Weise ein Zeichen für soziales Engagement, das seiner Aussage nach die wichtigste Aufgabe des Kunstmediums Film ist.
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