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Terminator Salvation: Im Jahr 2018 hat die Apokalypse längst ihren Lauf genommen und die Welt, wie wir sie kennen, existiert nicht mehr. Die Menschen werden von den Maschinen Skynets geknechtet und nur ein kleiner Teil unter der Führung von John Connor führt erbittert Widerstand gegen die Riege der Terminatoren. Unterstützung erhält die Gruppe um Connor von dem mysteriösen Fremden Marcus Wright.

Handlung und Hintergrund

Amerika im postapokalyptischen Jahr 2018: John Connor (Christian Bale) führt den Widerstand der restlichen Menschheit gegen die Terminatoren-Armee von Skynet. Doch diese Zukunft ähnelt kaum der, auf die er sich jahrelang vorbereitete. Da taucht ein Fremder auf, der angeblich zum Tode verurteilte Marcus Wright (Sam Worthington). Während Skynet seinen finalen Schlag vorbereitet, spionieren sie die Organisation aus, um Skynets Geheimnis zu ergründen.

Die Actionpackung des Jahres ist der langersehnte vierte Part der „Terminator„-Saga. Das düstere SF-Spektakel markiert zugleich den Beginn einer neuen Trilogie mit „Dark Knight„-Ritter Christian Bale im Kampf gegen die Maschinen. Ur-Terminator Arnold Schwarzenegger hat einen Gastauftritt.

Das Jahr 2018, der Krieg zwischen Menschen und Maschinen ist ausgebrochen. John Connor führt den Widerstand gegen Skynet und seine Armeen von Terminatoren. Die Zukunft, die für Connor von Kindesbeinen an in Stein gemeißelt schien, wird durch die Ankunft des geheimnisvollen Marcus Wright in Teilen geändert. Connor muss herausfinden, ob Marcus aus der Zukunft oder der Vergangenheit geschickt wurde, während die beiden Krieger sich auf den Weg ins Herz des Feindes machen. Dort entdecken sie das Geheimnis von Skynet, das das Ende der Menschheit bedeuten könnte.

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Das Jahr 2018, der Krieg zwischen Menschen und Maschinen ist ausgebrochen. John Connor führt den Widerstand gegen Skynet und seine Armeen von Terminatoren. Die Zukunft, die für Connor von Kindesbeinen an in Stein gemeißelt schien, wird durch die Ankunft des geheimnisvollen Marcus Wright in Teilen geändert. Connor muss herausfinden, ob Marcus aus der Zukunft oder der Vergangenheit geschickt wurde, während die beiden Krieger sich auf den Weg ins Herz des Feindes machen. Dort entdecken sie das Geheimnis von Skynet.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • McG
Produzent
  • Peter D. Graves,
  • Jeanne Allgood,
  • Dan Lin,
  • Joel B. Michaels,
  • Mario F. Kassar,
  • Derek Anderson,
  • Jeffrey Silver,
  • Moritz Borman,
  • Victor Kubicek
Darsteller
  • Christian Bale,
  • Sam Worthington,
  • Anton Yelchin,
  • Moon Bloodgood,
  • Bryce Dallas Howard,
  • Common,
  • Jane Alexander,
  • Helena Bonham Carter,
  • Jadagrace
Drehbuch
  • John D. Brancato,
  • Michael Ferris,
  • David C. Wilson
Musik
  • Danny Elfman
Kamera
  • Shane Hurlbut
Schnitt
  • Conrad Buff IV
Casting
  • Justine Baddeley,
  • Kim Davis-Wagner

Kritikerrezensionen

    1. Wenig Story, viel Krawall – und trotzdem Unterhaltung pur: So und nicht anders hat ein waschechter Sommer-Blockbuster auszusehen.
      Mehr anzeigen
      1. Nach Rambos eher verzichtbarem Comeback findet eine weitere Achtziger-Actionikone der auf Blockbuster spezialisierten Firma Carolco ihren Weg auf die Leinwand zurück. Angesichts des apokalyptischen Szenarios und der staubigen Wüsten-Location fühlt man sich bei der dritten „Terminator“-Fortsetzung unweigerlich in diese Kinoperiode versetzt, als sich einst Untergangsstimmung, Road Movie-Faszination und Zivilisationskritik verbanden. Der Unterschied zu früher liegt in der perfekteren Tricktechnik, wobei im „Transformers“-Zeitalter die riesiger Roboter, Flugzeuge und Maschinenwesen immer gigantischer ausfallen, und einer im Hinblick auf die jugendliche Zielgruppe etwas zurück genommene Gewaltdarstellung.

        Mit der Exposition im Jahr 2003 geht die neuerliche Auseinandersetzung zwischen dem „Big Brother“-System und den Menschen in die vierte Runde. Die von Helena Bonham Carter verkörperte Genetikforscherin Serena Kogen überzeugt den Brudermörder Marcus Wright, seinen Körper der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. Dabei gehört die krebskranke Wissenschaftlerin, noch von einer Technikhandhabe als dienende Funktion überzeugt, sicherlich zu den interessantesten neuen Charakteren, doch sie verschwindet schnell weitgehend aus der Handlung. Ihr ‚Werkzeug’ Marcus Wright, der sich im Konflikt zwischen Widerstand und Skynet befindet, muss sich bald für eine Seite entscheiden. Obwohl es sich bei dem Auferstandenen um einen Infiltrationsprototyp handelt, einen Cyborg mit menschlichen Eigenschaften, lässt ihn diese Eigenschaft lebendiger wirken als die restlichen Protagonisten.

        Im Verlauf verlagert sich allerdings die Erzählperspektive von Wright auf John Connor. Ohnehin wurde die Rolle des späteren Rebellenführers erst mit Christian Bales Engagement ausgebaut, Endzeit-erfahren durch „Herrschaft des Feuers“ oder „Equilibrium“. Auf der Milizseite finden sich zudem „Mr. Chekov“ Anthony Yelchin als angehender Résistancekämpfer Kyle Reese und Bryce Dallas Howard als John Connors schwangere Frau Kate, die von Teil drei zu vier verjüngt wurde, da ihre zwei Jahre ältere Vorgängerin Claire Danes eine Rückkehr ablehnte.

        Die Neuauflage fiel wesentlich überzeugender aus als „Rebellion der Maschinen“ von 2003, der sein Pulver schon nach der ersten fulminanten Verfolgungsjagd verschossen hatte. Im harten Actiongenre erweist sich der Ex-Musikvideoregisseur McG durchaus versiert, was man nach seinen überdrehten „3 Engel für Charlie“-Werken nicht unbedingt erwarten konnte. Schon John Conners Einführung wirkt als technische Meisterleistung, wenn ihm die Kamera ungeschnitten in einen offenen, abfliegenden Helikopter folgt, bis der abgeschossene Hubschrauber schließlich auf seinem Dach eine unfreiwillige Landung vollführt.

        Dagegen zeigt sich das Skript von John Brancato und Michael Ferris, schon Autoren des Vorgängerfilms, als weitgehend humorlos. Die meisten Lacher erntet noch das „I’ll be Back“-Zitat. Dieses Mal ertönt es nicht aus dem Mund von Arnold Schwarzeneggger, dem immerhin ein digitaler Kurzauftritt als T-800 beschert wurde – versehen allerdings mit dem Gesicht des jungen Arnie aus Teil eins. Zudem zitieren oder variieren McG und das Autorenduo noch weitere einprägsame Dialoge sowie Situationen aus früheren Folgen. Für eingefleischte Fans, bei denen dieser Beginn einer angeblich neuen Trilogie nicht nur auf positive Resonanz stieß, gibt es somit einiges zu entdecken – allerdings auch mehrere Löcher und Ungereimtheiten in der Handlung. So verwundert ebenso der Umstand, dass Widergänger Wright von seiner Hybrid-Umwandlung lange Zeit nichts merkt bis zur finalen, spielend einfachen Skynet-Überrumpelung. Ein mächtiges, allwissendes System würde sich nicht so leicht täuschen lassen. Doch schließlich ist die letzte Schlacht noch lange nicht geschlagen, und der Schlussmonolog lässt gleich die Hintertür für die nächste Folge offen.

        Fazit: Ein technisch perfekter, rasant inszenierter Endzeit-Actionfilm in überzeugender Kulisse, dessen zahlreiche Logikbrüche nicht zu übersehen sind.
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