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Terminator: Genisys: Arnie is back: Im fünften Teil seiner Kultreihe kämpft er als gealterter Cyborg u.a. gegen sein jüngeres digitales Ich, auch der morphende Formwandler aus T2 tritt auf.

Handlung und Hintergrund

Arnold Schwarzenegger schlüpft erneut in seine wohl berühmteste Rolle des T-800, eines Roboters aus der Zukunft in Menschengewand und wird einmal mehr durch Raum und Zeit geschickt, um die Menschheit gegen die Terrorherrschaft der Maschinen zu schützen. Auch im mittlerweile fünften Teil des Science-Fiction-Franchise „Terminator: Genisys“, geht es um das Schicksal des Rebellenführers John Connor (Jason Clarke), der einen kaum zu gewinnenden Krieg gegen das System Skynet führt, welches die Erde weitestgehend zerstört hat und die Menschen unterdrückt. Die Hoffnung von John Connor ist nach wie vor nicht erloschen, denn den Plan, mittels Zeitreisen die Geschehnisse entscheidend zu seinen Gunsten zu verändern, hat er noch nicht verworfen.

Das Problem ist nur, dass Skynet ebenfalls auf die Mittel der Zeitreise setzt und es in „Terminator: Genisys“ ein weiteres Mal auf den Anführer der Menschen abgesehen hat. Dessen einzige Chance ist auch diesmal der umprogrammierte T-800, dessen wichtigste Aufgabe es ist, John und seine Mutter Sarah Connor (Emilia Clarke) zu schützen. Doch während der Schauplatz der Auseinandersetzungen in den ersten „Terminator“-Filmen meistens nahezu ausschließlich in der Vergangenheit spielte, fährt das perfide Computersystem Skynet diesmal eine Art Doppelstrategie und greift seinen Feind John Connor parallel an zwei zeitlichen Fronten an; der Gegenwart des Jahres 2029 und der Vergangenheit, die bis in das Jahr 1984 zurückreicht.

Nachdem Arnold Schwarzenegger im vierten Teil des „Terminator“-Franchise pausierte, weil er als Gouverneur von Kalifornien seines politischen Amtes weilen musste, ist er nun wieder mit an Bord und wird auch noch in zwei weiteren Terminator-Filmen als (äußerlich gealterter) T-800 zu sehen sein.

News und Stories

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Alan Taylor
Produzent
  • Laeta Kalogridis,
  • Patrick Lussier,
  • Bill Carraro,
  • Megan Ellison,
  • Robert W. Cort,
  • David Ellison,
  • Dana Goldberg
Darsteller
  • Arnold Schwarzenegger,
  • Emilia Clarke,
  • Jason Clarke,
  • Jai Courtney,
  • Matt Smith,
  • Aaron V. Williamson,
  • J.K. Simmons,
  • Lee Byung-hun
Drehbuch
  • James Cameron,
  • Laeta Kalogridis,
  • Gale Anne Hurd,
  • Patrick Lussier
Musik
  • Lorne Balfe
Kamera
  • Kramer Morgenthau
Schnitt
  • Roger Barton
Casting
  • Ronna Kress
Buchvorlage
  • James Cameron,
  • Gale Anne Hurd

Kritikerrezensionen

    1. Habe den Film gestern im Zoo Palast Berlin gesehen. Nachdem mich der letzte Teil absolut nicht überzeugen konnte, dachte ich mir es kann nur besser werden.

      Die Einleitung des Films geht recht lange, zeigt aber schon in Ansätzen wo die Reise hingeht. Das der Film über 2 Stunden geht merkt man absolut nicht, es gibt keine einzige schwache Minute. Der Sound ist Bombastisch. Jedes einzelne Geräusch, ob explodierende Hubschrauber, kämpfende Cyborgs oder automatische Waffen ist so direkt und kristallklar, das ich wirklich dachte jetzt fliege ich vom Kinosessel. So klar hat das für mich kein Film vorher geschafft.
      Auch die 3D Effekte sind genau auf den Punkt. Hier wird nichts übertrieben dargestellt, sondern hier passt alles zusammen (keine typischen Hingucker 3D Gimmicks).
      Die Sprüche von Arnie sind diesmal noch trockener und noch mehr auf den Punkt gesetzt (Danke Thomas Danneberg).

      Ich habe nun alle Terminator Filme bei ihrem Erscheinen im Kino gesehen und hielt Teil 2 immer für den Besten. Bis gestern. Genesis toppt sogar diesen noch. Alleine schon die neue Szene mit den 3 Punks aus 1984 ist sensationell. Bei den Teasern und Trailern hat man sich auch zurückgehalten. Die wirklich besten Action Parts sind erst im Film zu sehen. Da verblassen selbst die Fights aus sämtlichen Marvel Filmen (und ich hab alle gesehen).

      Tip: Den Abspann unbedingt bis zum Ende anschauen ;)
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    2. Terminator: Genisys: Arnie is back: Im fünften Teil seiner Kultreihe kämpft er als gealterter Cyborg u.a. gegen sein jüngeres digitales Ich, auch der morphende Formwandler aus T2 tritt auf.

      Die Zukunft hat sich geändert: Im Jahr 2029 führt John Connor (Jason Clarke), Anführer der Rebellion des menschlichen Widerstands, einen erbitterten Krieg gegen das übermächtige Maschinen-Imperium von Skynet. Um seine Mutter Sarah Connor (Emilia Clarke) vor einem Killer-Cyborg zu schützen und damit seine eigene Existenz sowie die Zukunft der Menschheit zu retten, schickt John seinen loyalen Freund und Mitstreiter Kyle Reese (Jai Courtney) zurück ins Jahr 1984. Auf das, was ihn im Los Angeles der Vergangenheit erwartet, ist dieser jedoch nicht im Geringsten vorbereitet: Ein unvorhergesehenes Ereignis hat alles verändert und die Zeit, in die er von Connor zurückgeschickt wurde, existiert nicht mehr. Der Kampf zwischen Mensch und Maschine, Gut und Böse steht unaufhaltsam bevor - kann er mithilfe eines unverhofften Verbündeten (Arnold Schwarzenegger) den Tag der Abrechnung verhindern? Sechs Jahre nach „Terminator: Die Erlösung“ wird das 1984 von James Cameron ins Leben gerufene Franchise erneut auf Null gestellt, kehrt Arnold Schwarzenegger zurück in der Rolle, die ihn einst zum Superstar machte - als gealterter Terminator, der allerdings nichts an Durchschlagskraft eingebüßt hat. Dass „Terminator: Genisys“ die Messlatte für mitreißende Action noch einmal um einiges höher legen wird, verspricht die Verpflichtung des Visionärs anspruchsvoller und düsterer Unterhaltung, Alan Taylor („Thor - The Dark Kingdom„, „Game of Thrones„, „Boardwalk Empire„), als Regisseur. Der heißersehnte Sommerblockbuster fügt der Erfolgsgeschichte der mörderischen Cyborgs ein weiteres faszinierendes und originelles Kapitel hinzu und begeistert auch ihren Schöpfer Cameron: „Es fühlt sich an, als wäre das Franchise wiederbelebt worden. Wer die Terminator-Filme mag, wird diesen Film lieben!“ Der Gouvernator ist nicht zu stoppen. Aber vielleicht noch zu toppen:?“Genisys“ ist der Auftakt einer neuen Triologie. Und der ist so gewaltig, dass man die Fortsetzung kaum erwarten kann.

      Fazit: Big, bigger, Blockbuster: Arnies Comeback im Sommer-Kinoevent.
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      1. "Terminator 2" bleibt unerreicht, dennoch tun die vielen schlechten Kritiken und der schwache US-Start "Terminator: Genisys" unrecht, denn der fertige Film ist perfekt gemachte Unterhaltung mit angenehm mild dosierter Ironie und viel Liebe und Respekt zum Ursprung des Franchise. Außerdem verfügt der Film über einen stark realisierten Twist, den dummerweise die Marketing-Abteilung von Paramount in den Trailer gepackt hat, was den gröbsten Fehler im Zusammenhang mit Arnies filmischer Wiederauferstehung bildet. Der Film an sich macht hingegen vieles richtig. In diesem Sinne: Damdamdamdamdam und ab ins Kino!
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