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Handlung und Hintergrund
Die junge Kellnerin Liz wird bei der Arbeit in einem Café in Roswell, New Mexico, angeschossen. Ihr Klassenkamerad Max rettet ihr Leben, indem er ihr einfach die Hand auflegt. Kurz drauf erfährt sie seine Geschichte: Max ist, genau wie seine Schwester Isabel und seine Freunde Michael und Tess ein Außerirdischer, der beim legendären UFO-Absturz 1947 auf der Erde landete und bis dato unerkannt unter den Menschen lebte. Obwohl dieses Geheimnis bei Liz sicher ist, beginnen ihr Freund Kyle und dessen Vater, Sheriff Valenti, in der Vergangenheit zu wühlen. Sie ahnen, dass bei der Schießerei etwas Mysteriöses geschehen ist.
Bereits 20 Jahre sind vergangen, seit die Sci-Fi-Serie „Roswell“ lief. Was machen die Alien-Teenies eigentlich heute?
Kritikerrezensionen
Roswell Kritik
Roswell: Vier Aliens leben nach dem UFO-Absturz in Roswell unerkannt unter den Menschen - bis die Liebe dazwischen kommt.
Mit Mysteryelementen angehauchte Science-Fiction-Romantik, die zunächst für Warner Bros. produziert wurde. 2001 ging die Serie an UPN, einen Sender der CBS Corporation. Produzent Jonathan Frakes (Lt. Riker in „Star Trek - The Next Generation“) versammelte eine Reihe guter Nachwuchsschauspieler, darunter Tom Hanks‘ Sohn Colin vor der Kamera, die sich schnell eine große Fangemeinde eroberten.
