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33 unvergessliche Zitate aus „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“

33 unvergessliche Zitate aus „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“
© IMAGO / Landmark Media

Am 29. August startete „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ Staffel 2 auf Prime Video. Wir haben die charismatischsten Zitate der Serie zusammengefasst.

Nachdem die erste Staffel „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ am 2. September 2022 an den Start ging, fielen die Kritiken eher gemischt aus. Das Publikum zeigte sich zunächst beeindruckt von der Rückkehr heiß geliebter Figuren, die bereits in Tolkiens Welt und Peter Jacksons Verfilmungen „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ vorkamen. Doch die Vision des Drehbuchautoren-Duos Patrick McKay und J. D. Payne traf nicht ganz den Nerv der Tolkien-Expert*innen.

Ein Beispiel dafür ist die überstilisierte Darstellung neuartiger Gestalten, Völker und Territorien Mittelerdes. Diese hinterließ bei den Fans einen bitteren Beigeschmack und den Wunsch nach mehr Authentizität. Mit Beginn von Staffel 2 orientieren sich die Erzählungen und Ereignisse wieder mehr an Tolkiens Beschreibung des ersten und zweiten Zeitalters Mittelerdes, über das er in seinen gesammelten Werken mit so viel Liebe zum Detail geschrieben hatte. 

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Wir stellen euch 33 der prägnantesten Sprüche aus den ersten beiden Staffeln vor, mit denen wir die Erinnerungen an die Heldentaten eurer Serienlieblinge am Leben erhalten möchten.

Ihr habt den zweiten Durchgang noch nicht gesehen? Den Trailer zu „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ Staffel 2 seht ihr in unserem Video.

Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht Staffel 2 - Trailer Deutsch

„Die Ringe der Macht“-Zitate aus Staffel 1

  • „Nichts ist von Beginn an böse. Und es gab eine Zeit, da war die Welt noch so jung, dass sie noch keinen Sonnenaufgang gesehen hatte. Aber selbst da war Licht.“ (Galadriel)
  • „Wir kannten kein Wort für den Tod. Denn wir dachten, unser Glück würde ewig währen.“ (Galadriel)
  • „Derselbe Wind, der das Feuer auszublasen sucht, vermag den Funken weiterzutragen.“ (Hoher König Gil-Galad)
  • „Wahre Schöpfung erfordert Opfer.“ (Celebrimbor)
  • „Vater sagt immer: Ein Harfuß ohne Benehmen kommt im Leben nicht weiter, als ein eckiges Rad.“ (Elanor)
  • „Zwanzig Jahre mögen für einen Elben nur ein Wimpernschlag sein, aber ich habe in der Zeit ein ganzes Leben gelebt.“ (Prinz Durin, der Vierte)
  • „Ich verfolgte diesen Feind schon bevor das erste Sonnenlicht blutrot erstrahlte. Es würde länger dauern als euer Leben, die Namen derer aufzuzählen, die mir genommen wurden.“  (Galadriel)
  • „Unser Glaube sagt: Das Fallen der Blätter des weißen Baumes sei nicht etwa gewohnter Gang, viel mehr sind es die Tränen der Valar höchst selbst, als lebendige Mahnung, dass ihre Augen und ihr Werturteil stets über uns richten.“ (Königin Regentin Miriel)
  • „Meiner Erfahrung nach ist es unklug, sein Leben auszurichten nach Zeichen und Vorahnungen.“ (Elendil)
  • „Falls Sauron tatsächlich zurückgekehrt ist, sind die Südlande erst der Anfang.“ (Galadriel)
  • „Eine Zwergenfrau im eigenen Heim unehrlich zu nennen, das ist ein Rezept für eine deftige Tunke.“ (Prinzessin Disa)
  • „Es gibt viele Weisen einen Ork zu töten, doch euch zeige ich die wirkungsvollste und einfachste: zustechen, drehen, ausweiden.“ (Galadriel)
  • „Hoffnung ist niemals müßig, Elrond, selbst wenn sie wage scheint. Wenn alle anderen Sinne schlafen, ist das Auge der Hoffnung das erste, das sich öffnet und das letzte, was sich schließt.“ (Hoher König Gil-Galad)
  • „Eine geteilte Last kann man entweder halbieren oder verdoppeln, je nach dem Herzen, das sie aufnimmt.“ (Elrond)
  • „Dies ist die Nacht, in der wir die eisernen Hände der Uruk ausstrecken und unsere Faust um diese Lande schließen.“ (Adar)
  • „Letztendlich ist dieser Schatten ein unbedeutend und vorübergehend Ding. Es warten ew’ges Licht und Schönheit jenseits seines Reichs. Finde dieses Licht und der Schatten wird dich nie erreichen.“ (Bronwyn)
  • „Mein Urgroßvater erzählte immer von Bergen im Süden, die brennende Felsen speien und die lange schlafen. Manchmal hunderte von Jahren, nur um wiederzuerwachen, wenn ein neues Übel heraufzieht.“ (Sadoc) 
  • „Ich bin kein gewöhnlicher Elb. Ich bin Elrond, der Halbelb und ich sehe in Elben, was sie selbst in sich nicht sehen können, deswegen stehe ich jetzt vor euch. Alleine und flehend. Auf dass ihr mein Volk rettet.“ (Elrond)
  • „Es heißt, als Aule unser Volk erschuf, formte er uns aus zwei Elementen: Feuer und Fels. Der Fels in unserem Blut hungert nach dem Ewigen, das dem Sog der Zeit widersteht. Doch das Feuer brennt für die Wahrheit: dass alles, was ist, eines Tages vergeht und zur Asche wird.“ (König Durin, der Dritte)
  • „Wir stehen an der Schwelle der Schöpfung einer neuen Art von Macht. Nicht der Stärke, sondern des Geistes.“ (Celebrimbor)
  • „Der Wind und das Wasser, die Hitze und die Kälte…nun werdet ihr lernen Sie alle zu beherrschen. Und alle Wesen, die wandeln oder kriechen, werden eure Sklaven sein. Denn Ihr seid Fürst Sauron!“ (Die Nomadin, die Asketin und die Bewohnerin) 
  • „Ich war schon wach, bevor die erste Stille durchbrochen wurde. Seit dieser Zeit trug ich viele Namen.“ (Halbrand)
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„Die Ringe der Macht“-Zitate aus Staffel 2

  • „Viele Orks werden sterben. Doch aus dem Chaos heraus werden wir eine neue und perfekte Ordnung schmieden!“ (Sauron)
  • „Er ist in gefälliger Gestalt erschienen, um sein wahres Gesicht zu verbergen. Er ist Sauron.“ (Galadriel)
  • „Es muss über diesem Land etwas Böses liegen, das uns irreführt.“ (Der Fremde)
  • „Makellosigkeit gibt es nur in Valinor.“ (Cirdan)
  • „Ich schwöre euch, hoher König: Ich höre erst auf, wenn er vernichtet ist.“ (Galadriel)
  • „Ich bin an den Zwerg gebunden, den ich liebe und ich würde sein Herz nicht tauschen gegen eine Mine voller Feueropale.“ (Prinzessin Disa)
  • „Ich sage euch: Etwas verhülltes Böses nähert sich Celebrimbor. Saurons Plan nimmt Gestalt an.“ (Galadriel)
  • „Was ist Schönheit, wenn sie teils dem Bösen entspringt?“ (Elrond)
  • „Beurteile das Werk, doch überlasse die Beurteilung derer, die das Werk schufen, dem Richter, der das Ganze sieht.“ (Cirdan)
  • „Es nennt sich Demut…und sie fällt den meisten schwer. Doch nur sie erlaubt die unverfälschte Sicht.“ (Cirdan)
  • „Ein Sturm zieht auf, Celebrimbor. Ich kann euch Wissen schenken, das sonst keine besitzen. Ich kann eure größten Fähigkeiten freisetzen. Und wenn unser Werk vollendet ist, wird die Welt nie wieder über euch hinwegsehen, als bloßen Nachfahren von Feanor. Nein, ihr werdet für immer verehrt als…der Herr der Ringe.“ (Annatar)

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