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Ab Freitag: Nachschub für Fans einer der beliebtesten Netflix-Serien überhaupt

Ab Freitag: Nachschub für Fans einer der beliebtesten Netflix-Serien überhaupt
© Netflix

Auf diese Netflix-Serie mussten Fans warten, doch jetzt ist es soweit: Ab Dezember 2023 geht es für das beliebteste Netflix-Franchise endlich weiter.

Bei der Erstausstrahlung in Spanien noch ein Flop, nach dem Wechsel zu Netflix dann ein internationaler Erfolg. Die Cinderella-Geschichte von „Haus des Geldes“ zeigt, was der Streaming-Gigant mit dem richtigen Material bewirken kann. Über fünf Staffeln mit insgesamt 41 Folgen begeisterte die spanische Serie auch hierzulande die Fangemeinde. Doch mit einer klaren Absage für die sechste Staffel fragten sich Fans wie es nun weitergeht. Die Antwort folgt ab dem 29. Dezember 2023 auf Netflix, dann startet nämlich das Spin-off „Haus des Geldes: Berlin“. Was euch dabei erwartet und wie es sonst um das Serien-Franchise steht, erfahrt ihr hier.

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„Haus des Geldes: Berlin“ stellt den charmanten Dieb Berlin in den Mittelpunkt und ergründet seine Vergangenheit. Einen ersten Vorgeschmack auf die kommende Staffel bekommt ihr im Trailer zum Serienstart.

Haus des Geldes: Berlin - Trailer Deutsch

Das erwartet euch bei „Haus des Geldes: Berlin“

Bereits seit Winter 2021 war klar, dass es mit „Berlin“ ein Spin-off zu „Haus des Geldes“ geben würde; da war die Mutterserie noch nicht einmal ausgelaufen. Start ist nun endlich der Dezember 2023 und wir wissen auch mehr zum Inhalt. Die Serie ist ein Prequel und spielt damit zeitlich vor den Ereignissen in „Haus des Geldes“ auch wenn noch nicht verraten wird, wie weit in der Vergangenheit die Ereignisse der neuen Serie tatsächlich liegen. Schauspieler Pedro Alonso ist als charismatischer Hauptdarsteller mit dem Decknamen Berlin wieder mit dabei, aber es gibt unter anderem auch ein Wiedersehen mit Raquel Murillo alias Lissabon (Itziar Ituño).

Die Serie zeigt Berlin auf dem Zenit seiner Bankräuberkarriere, denn er plant Juwelen im Wert von 44 Millionen Euro aus einem Pariser Auktionshaus verschwinden zu lassen. Dazu hat er eine Gruppe um sich versammelt, die mit ihren speziellen Kenntnissen dabei helfen sollen, dass der Coup gelingt. Anders als bei „Haus des Geldes“ wird euch in „Haus des Geldes: Berlin“ auch eine gute Prise Humor begegnen. An Schauplätzen in Paris und Madrid wurde für die Serie gedreht und Fans können sich auf eine Staffel mit insgesamt acht Folgen freuen.

In unserer Bilderstrecke bekommt ihr geballtes Hintergrund-Wissen zur Serie:

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So steht es um das „Haus des Geldes“-Franchise

Mit „Haus des Geldes: Berlin“ bekommt die Original-Serie nach zwei Jahren ein neues Spin-off. Dazwischen gab es für Fans der Serie bereits mehr Futter mit zwei Dokumentationen, die das Phänomen rund um „Haus des Geldes“ beleuchteten. Auch ein Remake gibt es bereits, den koreanischen Ableger „Haus des Geldes: Korea, das zwar bei uns und auch international ähnlich benannt wurde, aber nicht direkt eine Fortführung des „Haus des Geldes“-Universums ist. Schaut man sich TV-Imperien wie „Yellowstone“ mit seinen mittlerweile fünf Serienablegern oder das „Chicago“-Universum mit „Chicago Med“, „Chicago Fire“ und „Chicago P.D.“, so ist „Haus des Geldes“ vergleichsweise verhalten unterwegs.

Zwar hat Serienerfinder Álex Pina in einem Interview durchblicken lassen, dass ihm so einige Spin-offs durch den Kopf schwirren, außer „Berlin“ ist jedoch noch kein weiteres offiziell bestätigt worden. Ob es weitere Einträge im Franchise gibt, hängt sicherlich auch mit dem Erfolg des neuesten Prequels zusammen. Doch der spanische Film-Markt scheint für Netflix noch viel Potenzial zu haben und so hat der Streaming-Anbieter besonders für „Haus des Geldes: Berlin“ aufwändige Sets und Produktionskosten ausgelegt. Gute Voraussetzungen also, um weiterhin in eines der erfolgreichsten Serien-Universen, das Netflix aktuell hat, zu investieren.

Beweist im Quiz, ob ihr „Haus des Geldes“-Profis seid:

„Haus des Geldes“: Test – Wie gut kennt ihr die Serie? Nur Experten schaffen 9 von 11 Punkten!

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