Mittlerweile gibt es immer mehr gelungene Adaptionen von Videospielen. Doch eine Adaption fusioniert das Videospiel mit einer wahren Geschichte.
Viele Gamer*innen haben sicherlich schon davon geträumt, dass ein Spiel wahr wird oder sie selbst zu Held*innen ihrer Geschichte werden. Für Jann Mardenborough (Archie Madekwe) wird dieser Traum Wirklichkeit. Als einer der besten Spieler des Videospiels „Gran Turismo“ wird er zur Teilnahme an der GT Academy eingeladen. Dort sollen Spieler*innen ausgebildet werden, um tatsächlich Rennwagen lenken zu können. Mardenborough beweist sich und findet sich schon bald hinter dem Lenkrad auf einer Rennstrecke wieder. Dabei stellt er schnell fest, dass die Realität sich stark von Videospielerfahrungen unterscheiden kann.
Von der Konsole ins Cockpit eines Rennwagens – geht das auch wirklich? Ja, das geht. Und wie so etwas bewerkstelligt werden konnte, zeigt der Film „Gran Turismo“. Die Adaption des gleichnamigen Videospiels erzählt nämlich die wahre Geschichte des Rennfahrers Jann Mardenborough. Den Film könnt ihr ab Samstag, dem 17. Januar 2024, bei Netflix streamen. Andere kultige Videospielverfilmungen findet ihr in unserem Video.
„Gran Turismo“ erzählt eine wahre Geschichte
Die Erfolgsgeschichte des Spiels „Gran Turismo“ ist nicht zuletzt auf die realitätsnahe Physik der Rennwagen zurückzuführen. Um den Spieler*innen ein möglichst realistisches Fahrgefühl zu vermitteln, setzen die Entwickler auf möglichst echte Gegebenheiten bei Autorennen. Als die Vorschläge zu einer Filmadaption im Raum lagen, wurden Pläne für eine fiktionale Erzählung schnell verworfen. Grund dafür waren vor allem die mangelnde Realitätsnähe und die fehlende Emotionalität. Passender erschien da die Geschichte von Jann Mardenborough, die nicht nur in der Realität stattgefunden hat, sondern auch zu den verrücktesten Ereignissen der jüngeren Sportgeschichte zählt.
„Gran Turismo“ bietet Starpower und schnelle Action
Die Filmadaption von „Gran Turismo“ punktet neben der interessanten Story außerdem mit ihrem Starensemble. Neben Archie Madekwe („Midsommar“) stehen David Harbour („Stranger Things“) und Orlando Bloom („Herr der Ringe“) vor der Kamera. Die Rennen selbst können klar mit der „Fast and Furious“-Reihe mithalten, auch wenn die Action sich auf die Rennstrecke beschränkt. Dafür haben die Filmemacher sich einiges ausgedacht, um die Rennen nicht nur spektakulär in Szene zu setzen, sondern auch so unterschiedlich zu machen, dass sie sich nicht beliebig anfühlen. Besonderes Highlight ist ein Rennen, das mit einem Helikopter aufgenommen wurde, der sehr nah über dem Boden flog.
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Nicht nur „Gran Turismo“ basiert auf wahren Geschichten. Wie gut kennt ihr euch mit echten Biopics aus?