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Ab jetzt im Streaming-Abo: Dieser intensive Psychothriller zwang Jennifer Lawrence in die Knie

Ab jetzt im Streaming-Abo: Dieser intensive Psychothriller zwang Jennifer Lawrence in die Knie
© Paramount

Dieser Psycho-Thriller ist definitiv nichts für schwache Nerven. Wir verraten euch, wo ihr den Film im Stream schauen könnt.

Ab dem 24. Juni 2023 könnt ihr den Film „Mother!“ auf Paramount+ im Streaming-Abo schauen. In dem Film geht es um ein Ehepaar, welche die simplen Namen Mother (Jennifer Lawrence) und Er (Javier Bardem) haben. Gemeinsam leben sie in einem wundervollen Haus, um welches sich Mother liebevoll kümmert. Er lädt irgendwann zwei Gäste ins Haus ein, welche Unfrieden stiften. Immer mehr fremde Menschen kommen ins Haus und bringen alles durcheinander. Ein mysteriöser Horror mit einer tiefgründigen Bedeutung entfaltet sich.

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Dieser Film zwang Jennifer Lawrence zu einer Film-Pause

Regie und Drehbuch stammen von Darren Aronofsky, welcher auch schon Regie für „Black Swan“ führte. „Black Swan“ ist ein ebenso ungemütlicher Horrorfilm wie „Mother!“. Auch die Dreharbeiten waren nicht einfach. Vor allem für Hauptdarstellerin Jennifer Lawrence. „Normalerweise verliere ich mich nicht bei einem Film. Das war das einzige Mal, dass ich mich verloren habe. Ich konnte meinem Körper nicht sagen, dass das hier nicht real ist. Ich habe weiterhin hyperventiliert.“, sagte die Schauspielerin in einem Interview mit Deadline. Nach den Dreharbeiten nahm sich Jennifer Lawrence ein Jahr Pause vom Drehen bis sie sich vollständig von den traumatischen Erlebnissen des Drehs erholt hatte. 

Was erwartet euch?

Für die Zuschauer*innen war das Schauen ebenfalls schwierig. Regisseur Darren Aronofsky schreckt vor nichts zurück und mutet dem Publikum viel zu. Dies dürfte auch einer der Gründe sein, weswegen der Film eher durchschnittlich bewertet wurde: auf IMDb erreicht der Film 6,6 Sterne und auf Rotten Tomatoes wird er mit 68% von den Kritiken und mit 51% von den Zuschauer*innen bewertet. Trotz der schwierigen Themen und Darstellungen lohnt sich der Film, denn zum Nachdenken regt er allemal an.

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