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Ab Montag bei Amazon: Durch diesen Superhelden-Film wurde DC zur Lachnummer – dann folgte ein Skandal

Ab Montag bei Amazon: Durch diesen Superhelden-Film wurde DC zur Lachnummer – dann folgte ein Skandal
© Warner Bros.

DC konnte mit dieser Fassung des Superhelden-Films leider nicht die Herzen seiner Fans erobern. Bald könnt ihr euch auf Amazon selbst überzeugen.

Ab dem 24. Juni 2024 ist der Film „Justice League“ im Abo-Sortiment von Amazon Prime Video zu finden. Auch die beliebtere längere Version, der sogenannte Snyder-Cut, ist ab dann bei Prime Video im Abo zu sehen. In dem Film finden die Superhelden Wonder Woman (Gal Gadot), Batman (Ben Affleck), Flash (Ezra Miller), Cyborg (Ray Fisher) und Aquaman (Jason Momoa) zusammen, um sich dem gemeinsamen Feind Steppenwolf entgegen zu stellen. Können ihre vereinten Kräfte das mächtige Wesen aufhalten?

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In unserem Video stellen wir euch das neue geplante DC-Universum von James Gunn vor.

DCU: Das wird das neue Filmuniversum von DC

Darum wurde „Justice League“ zur Lachnummer

„Man of Steel“-Schauspieler Henry Cavill übernahm auch in diesem Film wieder die Rolle des Superman. Dieser war jedoch gleichzeitig in die Dreharbeiten des Films „Mission Impossible 6: Fallout“ verwickelt und hatte sich für diese Rolle extra einen Schnurrbart wachsen lassen. Das Problem: Superman hat keinen Schnurrbart. Da Henry Cavill aber vertraglich an den Actionfilm gebunden war, durfte er sich diesen nicht abrasieren. So musste der Bart in der Postproduktion mit Hilfe von VFX-Effekten entfernt werden. Diese waren aber alles andere als zufriedenstellend. Denn das „Ausradieren“ des Schnurrbarts führte dazu, dass die Mundbewegungen von Henry Cavill auf einmal ganz andere Formen annahmen...

Der Grund für die schlechten Schnurrbart-Effekte von Henry Cavill

Ein Grund für die schlechten Effekte kann unter anderem der Zeitdruck gewesen sein. Letztes Jahr gab ein Insider der Branche ein anonymes Interview an das Magazin Defector, in welchem er davon berichtete, dass immer mehr VFX-Spezialist*innen unter enormem Zeitdruck stehen und gleichzeitig für ihre harte Arbeit unterbezahlt werden. Heutzutage wird ein Großteil der Kulissen eines Films am Computer erstellt, sodass es kein Wunder ist, dass viele VFX-Spezialist*innen unter dem Druck zusammenbrechen und so ein unpoliertes Ergebnis in die Kinos kommt.

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„Justice League“: krasser Vorwurf von Ray Fisher und Gal Gadot

Dass die Dreharbeiten bei „Justice League“ alles andere als einfach waren, bewies schon der Wechsel der Regisseure. Der ursprüngliche Regisseur Zack Snyder musste aufgrund von familiären Problemen von der Produktion des Filmes zurücktreten und überließ „The Avengers“-Regisseur Joss Whedon den Platz. Das führte unter anderem dazu, dass es einen weiteren „Justice League“-Film gibt: „Zack Snyder's Justice League“. Eine Alternative, die sehr viel besser bei den Fans ankam.

Doch Joss Whedon schien sich am Set nicht benehmen zu können und hatte anscheinend eine andere Vorstellung von einem gesitteten Umgang miteinander. Es wurden Vorwürfe von Ray Fisher laut, in denen der Schauspieler das Verhalten des Regisseurs am Set als „widerlich, herablassend, unprofessionell und absolut inakzeptabel“ beschrieb. Wie die Entertainment Weekly dann berichtete, meldete sich auch Schauspielerin Gal Gadot zu den Vorwürfen und bestätigte diese. Ihr habe Joss Whedon sogar damit gedroht, ihre Karriere als Schauspielerin zu ruinieren. 

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