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Ab sofort auch hier im Streaming-Abo: Das Finale einer Fantasy-Actionreihe – für die vieles geändert wurde

Ab sofort auch hier im Streaming-Abo: Das Finale einer Fantasy-Actionreihe – für die vieles geändert wurde
© IMAGO / Everett Collection

Das Finale einer großen Fantasy-Saga, die auf einem Roman basiert, musste viele Änderungen zum Ursprungsmaterial hinnehmen, um als Film zu funktionieren.

Nachdem Bilbo und seine Gefährten Erebor den Berg und die ursprüngliche Heimat der Zwerge erreicht haben, weckt Bilbo den Drachen Smaug, der den Schatz bewacht. Smaug brennt daraufhin am Anfang von „Der Hobbit: Die Schlacht der fünf Heere“ in seinem Zorn eine Hafenstadt nieder und kann nur mit vereinten Kräften zur Strecke gebracht werden. Damit ist die Gefahr allerdings noch nicht gebannt, denn ungesehen aller Augen außer jenen von Gandalf, nähert sich eine Ork-Armee dem Berg und gleichzeitig verfällt Thorin, der Anführer der Zwerge der Drachenkrankheit, einem Wahn nach Gold und Besitz. Während die Armee, geleitet von Saurons Mächten, immer näher kommt, müssen sich die Zwerge und die Elben entscheiden, ob sie des Goldes wegen gegeneinander oder der Orks wegen miteinander kämpfen wollen. Wie die Ereignisse letzten Endes ihren Lauf nehmen werden und wie diese Trilogie zum Abschluss kommen wird, könnt ihr bei Amazon Prime Video im Stream verfolgen. Die komplette „Hobbit-Reihe“ gibt es seit dem 01. Dezember 2023 übrigens auch bei MagentaTV im Streaming-Abo.

Neben der „Hobbit“-Reihe hat das Fantasy-Genre noch mehr zu bieten. Drachen, Schwerter und Zauberei findet ihr in unserem Video über die besten Fantasy-Filme und -Serien:

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Kleines Buch, große Veränderungen

Bei Peter Jacksons erster Trilogie über Mittelerde, basierend auf den „Der Herr der Ringe“-Büchern, die im englischen Original übrigens ein einzelnes Buch sind und für den deutschen Markt gedrittelt wurden, gab es auch Veränderungen. Diese waren aber minimal und allen voran dafür gedacht, die Geschichte für ein anderes Medium passend zu adaptieren. Solche Veränderungen werden gemacht, weil Dramaturgie in Büchern ganz anders funktioniert als in Filmen. Bei der filmischen Umsetzung des „Der Hobbit“-Buches allerdings, musste es drastische Änderungen geben, denn das zugrundeliegende Material ist einfach zu kurz, um eine ausschweifende Kino-Reihe daraus zu machen. Ursprünglich ist das Buch eine relativ kurze und harmlose Abenteuer-Geschichte für Kinder. Angelehnt an den Erfolg der ersten drei Mittelerde-Filme wollte das Studio Warner Bros aber wieder eine große Trilogie. An den Kinokassen funktionierte das auch, bei den Zuschauer*innen kam dies allerdings nicht gut an, merkten sie doch, wie stark abgeändert und gestreckt die Geschichte ist.

Die Schlacht ist zu lang

Die titelgebende Schlacht der fünf Heere nimmt im Film ganze 45 Minuten ein. Episch und bildgewaltig sollte sie sein. Im Buch hingegen wird die Schlacht tatsächlich nur angerissen, über grade einmal drei Seiten hinweg erzählt Tolkien kurz und bündig von den Geschehnissen. Die Schlacht war im Buch nie der Fokus, im Film musste sie es aber sein, da es sonst keinen gipfelnden Höhepunkt gäbe und der Film viel zu kurz und zu unspektakulär wäre. Ihr wollt die Filme aus Mittelerde komplett erleben? Wir verraten euch die richtige Reihenfolge der „Herr der Ringe“- und „Hobbit“-Reihe.

Ihr seid echte „Der Herr der Ringe“-Fans? Dann löst ihr unser Quiz sicher mit links.

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„Herr der Ringe“-Quiz: Könnt ihr unseren Wissenstest über die Fantasy-Saga in Mittelerde bestehen?

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