Es ranken sich viele Mythen und Sagen um den Dreh von „Harry Potter“. Warum Daniel Radcliffe so viele Zauberstäbe brauchte, sagen wir euch im Artikel.
Bei den Dreharbeiten zu den „Harry Potter“-Teilen ging es drunter und drüber. Tom Felton gab beispielsweise zu, dass er so viel Essen vom Set klaute, dass man ihm die Taschen seines Umhangs zunähen musste. Außerdem standen Streiche zwischen den Kindern und Erwachsenen an der Tagesordnung. Spaß muss ein. Wieso Hauptdarsteller Daniel Radcliffe so viele Zauberstäbe brauchte und noch mehr lustige Fakten zum Dreh findet ihr in unserem Artikel.
Auch bei den größten Produktionen können kleine Fehler passieren. Wir zeigen euch im Video 14 Filmfehler aus „Harry Potter“.
Daniel Radcliffe und sein hoher Verbrauch an Zauberstäben
Daniel Radcliffe war gerade einmal 12 Jahre alt, als er im ersten „Harry Potter“-Film mitspielte. Natürlich bringt es einige Herausforderungen mit sich, mit Kindern zu drehen; aber auch sehr viel Spaß. Im Laufe der Zeit verbrauchte der Schauspieler um die 60 Zauberstäbe, weil er sie benutzte, um damit auf seinen Knien zu trommeln. Er konnte es einfach nicht lassen, bis die Zauberstäbe einfach zerbrachen. Auch mit seiner Brille ging er nicht sehr sorgsam um und brauchte um die 100 Stück, um den actionreichen Dreh zu vollenden.
Daniel Radcliffe und das Essen am Set
Wer denkt, dass das Essen bei den Szenen in der großen Halle von Hogwarts nur aus Requisiten bestand, der täuscht sich: Es gab richtiges Essen und zwar reichlich davon. Im Hot Ones Interview mit Sean Evans plauderte Daniel etwas aus dem Nähkästchen. Als Brite freute sich der Schauspieler natürlich besonders über ein gutes englisches Frühstück mit Eiern, Speck, gebackenen Bohnen und Würstchen. Nicht so lecker waren allerdings einige der magischen Zutaten: Beispielsweise das Kiemenkraut, das er in „Harry Potter und der Feuerkelch“ essen musste, um lange Unterwasser zu bleiben. Nach einigen Takes hatte er genug von dem Kraut, das aus Lakritz gefertigt wurde. Er war sehr froh, als die Szene endlich im Kasten war.
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