Die Technik ist heutzutage nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Wie es aussehen würde, wenn sie nicht zu unseren Gunsten arbeitet, zeigt euch dieser Film.
Wie sieht die Welt wohl in ein paar Jahren aus? Wie weit schreitet die Technik in den nächsten Jahren voran? Wie leben die Menschen im Jahre 2035? Wird die Technik sich noch weiter in unseren Alltag schleichen? Wenn wir etwas erschaffen, eine künstliche Intelligenz zum Beispiel, die langfristig vermutlich intelligenter ist als die Menschen und gleichzeitig berechnender, stellen wir uns damit nicht irgendwie selbst ein Bein? Die Antwort auf all diese Fragen liefert euch Sat.1 am Samstag, den 24. Februar 2024 um 22:25 Uhr mit dem Sci-Fi-Actionfilm „I, Robot“. Falls ihr das verpasst, werdet ihr auch auf Prime Video fündig.
Science-Fiction-Filme und -Serien eröffnen uns völlig neue Perspektiven und entführen uns in andere Umstände. Im folgenden Video stellen wir euch die elf besten Filme des Genres vor.
„I, Robot“ – Die Handlung des Sci-Fi-Actionfilms
Im Alltag treffen wir immer wieder auf unbequeme, ungewollte Aufgaben – dafür gibt es im Jahr 2035 in jedem Haushalt einen Roboter. Sei es, ob er den Hund ausführt, Kaffee kocht oder nur die Einkaufstasche trägt. Die menschliche Gesellschaft hat sich an diese Bequemlichkeit gewöhnt, ohne dass eine*r misstrauisch wird – bis auf Detective Del Spooner (Will Smith). An diesem ohnehin schon Roboter-verachtenden Menschen ist es nun, einen Mord aufzuklären, der allem Anschein nach von einem Roboter ausgeübt wurde. Aber eigentlich haben die Maschinen doch gar keinen eigenen freien Willen und stellen für die Menschen keine Bedrohung dar – oder?
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„I, Robot“ – spannend und von Büchern inspiriert
Die Betonung liegt vor allem auf inspiriert, denn bis auf den Titel und ein paar Regeln hat der Film mit den ursprünglichen Sci-Fi-Geschichten von Autor Isaac Asimov leider nichts zu tun. Die Geschichte wurde nicht nur vollständig auf Blockbuster-Maßstäbe aufgeblasen, sondern beinhaltet auch mehr Figuren und Action als in Asimovs Original-Arbeiten. Wie ihr unter anderem bei IMDb lesen könnt, wollte sogar der Filmregisseur Alex Proyas ein Buch über seine schwierige Zeit bei der Filmproduktion veröffentlichen. Mit der Befürchtung, sonst keine Arbeit mehr als Regisseur vor Ort zu finden, unterließ er dies jedoch. Trotz der unglücklichen Umstände bei der Filmproduktion handelt es sich, wie ihr bei den Rezensionen bei Amazon sehen könnt, um einen grundsätzlich sehenswerten Film. Mindestens alle Action- und Sci-Fi-Fans sollten sich diesen Blockbuster nicht entgehen lassen!
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