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Am Sonntag im TV: Bildgewaltiger Katastrophenfilm vom Master of Disaster persönlich

Am Sonntag im TV: Bildgewaltiger Katastrophenfilm vom Master of Disaster persönlich
© 20th Century Fox

Zum Start im Jahr 2004 ein spannendes Spektakel, heute bittere Realität: Roland Emmerich sagte mit diesem Film scheinbar die Zukunft voraus.

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Wenn es kracht, knallt und Schutt und Asche den Himmel verdunkeln, kann eigentlich nur ein Regisseur am Werk sein: Roland Emmerich gilt als Master of Disaster und macht seinem Spitznamen regelmäßig alle Ehre. Seine Vorliebe für Katastrophenfilme mit bildgewaltigen Effekten lebte er mit sehenswerten Endzeit-Visionen wie „2012“, „Independence Day“ oder „Moonfall“ aus. Klassiker, die auf ihre Art und Weise Kinofans geprägt haben. Im Rückblick erscheint ein Film jedoch aktueller denn je: „The Day After Tomorrow“ befasst sich mit den Folgen der Umweltzerstörung und den dazugehörigen Wetterveränderungen, die eine Eiszeit über die Erde hineinbrechen lassen. Im Zuge der laufenden Klimadebatte scheint diese Vision keineswegs abwegig und könnte unserer realen Zukunft bald ähneln. Die unterhaltsame Öko-Lehrstunde könnt ihr am Sonntag, den 25. Februar 2025, um 20:15 Uhr auf Sat.1 erleben.

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Mögliche apokalyptische Zukunftsszenarien sind immer ein beliebter Stoff für Filmproduktionen. Die besten Endzeit-Filme stellen wir euch im Video vor.

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„The Day After Tomorrow“: Darum geht es

Eine neue Eiszeit steht bevor und bedroht das Leben der gesamten Menschheit! Die schrecklichen Prophezeiungen und Voraussagen von Klimatologe Jack Hall (Dennis Quaid) klingen schrecklich, aber finden bei den verantwortlichen Regierungen kein Gehör. Erst als Überschwemmungen, Wirbelstürme und Hagel erschreckende Ausmaße annehmen, kommt die Warnung an. Durch die Verschiebung des globalen Klimas lässt sich die drastische Entwicklung nicht aufhalten und legt das Leben auf der Erde lahm. Inmitten der wütenden Schneestürme und Minusgraden muss Jack Hall seinen Sohn Sam (Jake Gyllenhaal) finden und aus der tödlichen Zone New Yorks herausbringen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt!

„The Day After Tomorrow“: Katastrophenfilme aus der Hölle

Während Roland Emmerich seine Endzeitvisionen mit hohen Budgets und sehenswerten Effekten ausstattet, geben sich andere Produktionen deutlich weniger Mühe für ihre Zerstörungsorgie. Drei besonders schlimme Katastrophenfilme, bei denen der Name inhaltlicher Natur Programm ist, stellen wir euch vor:

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  • „The Happening“: Das ehemalige Regie-Wunder M. Night Shyamalan schickte in diesem Öko-Albtraum Mark Wahlberg („Pain & Gain“) auf die Flucht vor einer irren Bedrohung: die Pflanzenwelt! Der müde Katastrophenfilm erwies sich so spannend wie ein Tag mühseliger Gartenarbeit. Aktuell ist der Film nur auf DVD erhältlich.
  • „Helden – Wenn dein Land dich braucht“: Dieser RTL-Film musste viel Häme und Spott einstecken. Wer sich den unfreiwillig komischen Ensemble-Film mit Weltuntergangsstimmung jedoch anschaut, wird still und leise zustimmend mit dem Kopf nicken. Derzeit ist der Film nur auf DVD erhältlich.
  • „Ice Twister“: Ein wissenschaftliches Experiment geht in die Hose und erzeugt verheerende Eistornados, die mit Eissplittern bestückt die Menschheit bedrohen. Nur ein Sci-Fi-Autor kann mit viel Fantasie die Katastrophe stoppen. Auf Prime Video im Bloody Movies und Film Total Channel gibt es den Film im Abo kostenfrei zu sehen.

Katastrophenfilme liebt ihr? Zeigt im Quiz, wie gut ihr euch auskennt:

Film-Quiz: Kannst du alle 15 Katastrophenfilme an nur einem Bild erkennen?

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