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An einer „Star Wars“-Szene verzweifelte Carrie Fisher aus kuriosem Grund

An einer „Star Wars“-Szene verzweifelte Carrie Fisher aus kuriosem Grund
© IMAGO / Everett Collection

Kaum jemand hätte Prinzessin Leia wohl besser spielen können als Carrie Fisher. Doch mit einer bestimmten Szene hatte die „Star Wars“-Darstellerin zu kämpfen.

„Star Wars“ gehört heute zu den größten Medienfranchises der Welt. Aber das war natürlich nicht immer so. Angefangen hat alles mit dem 1977 erschienenen Kinofilm „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ von George Lucas. Die Jedi-Ritter und Rebellen haben die Zuschauer sofort ins Herz geschlossen. Einer der größten Fan-Lieblinge bis heute ist Prinzessin Leia, gespielt von der mittlerweile verstorbenen Carrie Fisher.

Ihr bekommt nicht genug von „Star Wars“? Den Trailer zur neuen „Star Wars“-Animationsserie „Geschichten des Imperiums“ könnt ihr euch im Video ansehen.

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Star Wars: Geschichten des Imperiums - Trailer (deutsch)

Carrie Fisher musste für „Star Wars“ ihre Persönlichkeit unterdrücken

Carrie Fisher lieferte als Prinzessin Leia Organa in der originalen „Star Wars“-Trilogie eine beeindruckende Darstellung ab. Trotz der üblichen Herausforderungen, die bei Dreharbeiten auftreten, und anderen unglücklichen Umständen, die ihre Arbeit manchmal erschwerten, gelang es Fisher, mit ihrer Darstellung von Leia etwas ganz Besonderes zu schaffen.

Dies dürfte vor allem auf den Witz der Prinzessin zurückzuführen sein. Jedoch scheint Fisher vielleicht zu viel von ihrem sarkastischen und witzigen Selbst in die Rolle eingebracht zu haben, was dazu führte, dass eine bestimmte Zeile in „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ ihr große Schwierigkeiten bereitete. Fishers Schauspielkollege Peter Cushing scheint vor diesem Hintergrund auch nicht ganz unschuldig gewesen zu sein.

Dass „Star Wars“ nicht frei von Fehlern ist, zeigt unsere Bilderstrecke:

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Diese Zeile bereitete Carrie Fisher Schwierigkeiten

Im Jahr 1977, als „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ erstmals in die Kinos kam, berichtete Carrie Fisher darüber, wie es war, an der Seite von Peter Cushing zu spielen, der schon damals eine Legende in Hollywood war. Sie verriet, dass George Lucas ihr sagte, sie solle ihren Sarkasmus gegenüber Cushings Charakter Grand Moff Tarkin drosseln und stattdessen echte Wut zeigen. Es sei das erste Mal gewesen, dass Lucas überhaupt Kritik an ihr äußerte.

Fisher hatte jedoch Schwierigkeiten damit. Als Grund gab die Schauspielerin an, dass sie „Peter Cushing so sehr mochte, dass ich mir jemanden anderen vorstellen musste, um den Hass auf ihn zu empfinden.“ Sie erklärte scherzhaft, dass sie bei der Beschreibung von Tarkins „widerlichem Gestank“ nur Cushings „Leinen und Lavendel“ riechen konnte (via Star Wars Culture).

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