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Bald endlich in 4K erhältlich: Einer der legendärsten Horrorfilme aller Zeiten

Jason Miller und Ellen Burstyn in „Der Exorzist“.
Jason Miller und Ellen Burstyn in „Der Exorzist“. (© IMAGO / ZUMA Wire)

Horror-Fans dürfen sich freuen. Denn einen echten Genre-Klassiker gibt es demnächst als Extended Director’s Cut in der UHD-Version zu kaufen.

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Regisseur William Friedkin hat schon 1973 einen der legendärsten Horror-Streifen der Filmgeschichte auf die große Leinwand gebracht, der noch heute als Referenzwerk gilt: „Der Exorzist“. Wer die limitierte Steelbook-Edition zuletzt verpasst hat, darf sich jetzt aber freuen – denn der Extended Director’s Cut wird ab dem 27. Juni 2014 als 4K-Amaray-Version zu haben sein. 

Ob „Der Exorzist“ zu den vier gruseligsten Horrorfilmen aller Zeiten gehört? Im Video findet ihr die Antwort.

Wissenschaftlich belegt: Die 4 gruseligsten Horrorfilme aller Zeiten Abonniere uns
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Worum geht es in „Der Exorzist“?

Als ihre zwölfjährige Tochter Regan (Linda Blair) plötzlich ein merkwürdiges Verhalten an den Tag legt, bittet die verzweifelte Schauspielerin Chris McNeil (Ellen Burstyn) Pater Lankester Merrin (Max von Sydow) um Hilfe. Denn Regan ist nicht nur ausfallend, sondern spricht auch mit anderen Stimmen und schwebt sogar über ihrem Bett. Für Merrin und den jungen Pater Damien Karras (Jason Miller) ist schnell klar: Nur eine Teufelsaustreibung kann dem jungen Mädchen noch helfen.

Deshalb solltet ihr euch „Der Exorzist“ zulegen

Nicht umsonst wurde „Der Exorzist“ so oft von anderen Produktionen aufgegriffen. Ob in Komödien wie „Scary Movie 2“ und „Von allen Geistern verlassen“ parodiert oder offensichtlich inspiriert in Filmen wie „Late Night with the Devil“ – der popkulturelle Einfluss von Friedkins Referenzwerk ist unbestritten. Etwa vergleichbar Schockierendes hatte die Filmwelt Anfang der 70er noch nicht gesehen. In kammerspielartiger Manier beschäftigt sich der Psycho-Horrorschocker mit Glaube, Aberglaube und Wissenschaft und kann zudem audiovisuell überzeugen.

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Selbst eingefleischte Horrorfans haben an diesen Szenen noch zu knabbern:

Besonders deswegen, weil der kultige Horrorschocker derart mit Farben und Kontrasten arbeitet, ist er in der UHD-Version erst recht ein visueller Leckerbissen. An dem vergleichsweise alten Material wurde zwar ordentlich geschraubt, um es gestochen scharf in die heutige 4K-Zeit zu transportieren, vom körnigen Flair und der Stimmung geht aber dennoch nichts verloren. Wer diesen Klassiker im modernisierten Format im Regal stehen haben möchte, sollte bei der Veröffentlichung also nicht lange zögern oder sich die Blu-ray jetzt schon vorbestellen.

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Eure Horrorfilm-Expertise ist im Quiz gefragt:

Horror-Emoji-Quiz: Wer erkennt alle Horrorfilme nur anhand von Emojis?

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